Zofe Nina in Ketten, ein Bericht mit Fotos. Von TV-Zofe Nina

Nach sehr langer Zeit hatte ich endlich wieder einen Termin bei Lady Undine. Pünklich um 16.15 Uhr klingelte ich bei ihr. Nachdem ich das Studio betreten hatte, klickten auch schon die Handschellen. Die Herrin verhaftete mich direkt an der Tür. Sie nahm die Handschellen in der Mitte in die Hand, und ich musste ihr folgen. Im Spielzimmer angekommen, schob sie mich in den Sessel. Zur Begrüßung muste ich ihr einen Handkuss geben. Danach öffnete die Herrin die Fesseln wieder. Ich musste mich entkleiden und die Kontrolle, ob ich keusch bin sowie weibliche Kleidung drunter habe, folgte.

Danach kam der Keuschheitskäfig ab und ich zog meinen Vagina-Slip an. Nun war ich weiblich im Schritt. Dann zog ich die Strumpfhose an und die Fußfesseln folgten. So ging ich ins Bad zum Reinigen. Danach zog ich mein Zofenkleid an, und das Korsett folgte. Die Herrin schnürte es sehr schön eng. Nun folgte der Frauen-Keuschheitsgürtel. Da er nicht ganz passte, wurde er mit Ketten gesichert. Dann war ich verschlossen im Schritt. Jetzt zog ich den Rest an, Maske und Handschuhe. Zum Warten sperrte mich Undine in den Prangerkäfig und fesselte mir die Hände mit Handschellen. So mußte ich auf die Herrin warten.

Als sie mich vom Warten erlöste, folgten die Pumps. Ich wurde mit Handschellen gefesselt und es folgten auch noch mehr Ketten. Jetzt war ich sehr hilflos. Die Herrin machte davon ein paar sehr schöne Fotos. Sie nahm das Ende der Kette und ich musste ihr folgen. Wir schritten ein paar mal über den großen Flur und dann in den Roten Salon. Dort machte dann Herrin wieder schöne Fotos von Ihrer hilflosen Zofe. Ich musste mich dabei vor das Fesselkreuz stellen. Dann ging es zurück in das Spielzimmer, wo ich auf die Fesseliege gefesselt wurde.

Zuerst folgten die Atemreduktionübungen. Hierfür setzte sich Herrin Undine auf mich und ließ mich ihren Latexduft einatmen. Geil, sag ich nur. Doch das war ihr noch nicht genug. Jetzt bekam ich noch einen Dildo umgeschnallt, direkt auf meinem Knebel. Nachdem der gut saß, schob die Herrin ihren Slip beiseite und vergnügte sich an mir. Dabei nahm sie mir auch gleichzeitig den Atem. Das war ein irres Gefühl. Ich bekam kaum Luft dabei. Aber es hat mir gefallen. Dann durfte ich auf die Herrin warten, denn sie ging sich frisch machen. Irgendwann kam sie wieder und erlöste mich. Der KG kam ab, sowie die Fesseln. Nur die Fußketten blieben dran. Ich folgte Herrin Undine ins Bad und entkleidete mich dort. Mit Fesseln an den Füßen reinigte ich mlich und klopfte, als ich fertig war. Herrin Undine holte mich ab und nahm die Fußfesseln ab. Ich durfte mich anziehen, jedoch mit weiblichen Sachen drunter. Als ich fertig war, klickten die Handschellen wieder. Ich musste mich vor ihr niederknien und zum Dank die Pumps küssen und danach den Umschnalldildo ordentlich lecken. Erst als die Herrin zufrieden war, folgte ich Ihr gefesselt zu Tür. Dort nahm ich dann Abschied.

Es war ein sehr schönes und abwechslungsreiches Spiel mit Lady Undine. Sie war einfach toll im Spiel und sah sehr hübsch aus. Ich sag auf diesem Wege nochmals Danke Herrin, für den schönen Tag bei Dir. Ich freue mich schon auf ein neues Spiel mit Dir.

Bis dahin.

Deine Zofe Nina

20 Kommentare:

  1. Sehr schöner Bericht und tolle Fotos – hach…..Undine….ich will auch 😉

    LG Andy

  2. Wirklich wunderschöne Fotos und ein sehr guten Bericht dazu. Könnte mir auch gefallen.

    LG Joe

  3. Danke! Nina wird sich sicherlich auch über eure Kommentare freuen. 🙂

  4. Das ist ein sehr schöner Bericht und tolle Fotos dazu. Ihre Zofe würde ich auch sehr gerne mal benutzen, Lady Undine.

    Gruß
    Jenny

  5. Sehr schöne Berichte und Bilder. Sehr Mutig, sich so zu zeigen. Haben Sie noch mehr Madame Undine?

  6. Eine kleine Modenschau und ein kleines Spiel von TV-Zofe Nina

    Nach langer Zeit war ich endlich wieder bei meiner Herrin Undine. Gleich am Eingang wurde ich Verhaftet und in den Großen Salon geführt. Dort durfte ich dann gefesselt warten. Als Herrin Undine dann wieder kam, wurden die Fesseln abgenommen. Ich entkleidete mich und führte meine neuen Sachen vor. Ich legte diese dann an. Danach klickten die Handschellen auf dem Rücken. Gefesselt übergab ich dann noch Herrin Undine meinen Knebel und die Atemreduktionsmaske. Diese wurden dann sofort angelegt. Es folgten dann noch High Heels. Herrin streichelte mich über meinen neunen Lackbody. Berührte mich am ganzen Körper. Es folgte dann ein breitest Halsband und die Leine. Ich musste Ihr folgen. Es klappte nicht so gut, da ich nicht viel sah. Herrin sagte, dass ich wohl wieder sehr viel üben muss. Ich durfte mich dann wieder hinknien. Herrin Undine sagte mir, Sie hätte Lust, mich zu Entführen. Mich in den Prangerkäfig einschließen, zu fesseln und mich darin schmoren zu lassen. Finden würde mich ja eh keiner. Mir lief es kalt den Rücken runter. Oder aber Sie wollte mich im Strafbock einschließen, fixieren und meinen Zofenhintern mit der Gerte bearbeiten. Klang für mich irgendwie sehr schön. Leider war die Zeit viel zu schnell um und ich durfte mich vor Herrin Undine entkleiden. Mit den weiblichen Sachen drunter wurde ich gefesselt und geknebelt zur Tür gebracht. Dort erlöste mich Herrin Undine. Gern hätte Sie mich so hilflos auf die Strasse geschickt. Mir schauderte es. Ich verabschiedete mich dann und verließ das Studio nur ungern.

    Herrin Undine sah heute wieder sehr sexy aus und ich möchte mich bei Ihr bedanken, das Sie mich immer darin unterstützt, mich als Frau zu kleiden. Dafür sage ich danke ich Dir Herrin.

    Bis bald Herrin

    Deine Zofe Nina

  7. Ein neuer Bericht von Zofe Nina

    Nach langer Zeit war ich endlich wieder bei Herrin Undine. Nach der Verhaftung ging es direkt ins Spielzimmer. Dort musste ich dann warten. Nach kurzer Zeit kam Herrin Undine dann wieder. Wunderschön gekleidet. Wir unterhielten uns und zeigte Ihr meine Sachen. Auch zeigte ich Ihr ein Schriftstück, welches Sie dann mit einem Lächeln unterschrieb. Eine Strafe für das nächste Mal. Dann ging es geknebelt und gefesselt ins Bad. Ich wurde eingeschlossen. Nach dem Abholen zog ich meine Zofenkleidung an. Dann bekam ich meine Schuhe, ein Korsetts,und wurde ich an das Kreuz gefesselt. Dort durfte ich dann warten. Als Herrin Undine dann wieder kam, hatte sie ein wunderschönes Kleid an. Ich wurde befreit vom Kreuz,meine Oberarme wurde gefessel,und die Leine hackte am Halskorsett ein. Nun ging es über den Flur zum Lauftraining. Vor dem Spiegel machten wir kurz halt, sowie auch vor dem Stehkäfig, wo ich meine Strafe absitzen muss. Zurück im Spielzimmer durfte ich dann auf meinem Wunsch hin auf den Bock. Die Eisenfesseln klicken zu und sie wurden gesichert. Als ich fixiert war, bekam ich die von mir gewünschten Hiebe. Es war ein tolles Gefühl, zumal ich nicht weg konnte. Leider war die Zeit zu schnell um und nach dem reinigen mit Knebel, musste ich mich leider wieder ankleiden. Doch vorher bat ich noch Herrin darum, mich unten abzubinden. Das tat sie mit einem Lächeln im Gesicht. War ein tolles Gefühl. Dann ging es gefesselt und immer noch geknebelt zu Tür und wir verabschiedeten uns.

    Ich danke Herrin für Ihre tolle Unterstützung, dass ich wieder Frau sein durfte. Und auch dafür, dass sie meine Strafe unterschrieben hat. Herrin Undine sah sehr SEXY aus, und Ihr offenes Haar gefiel mir sehr.

    Danke für die tolle Zeit bei Dir Herrin und bis bald

    Deine Zofe Nina

  8. TV Sklavin Nina

    Sessionbericht von TV Sklavin Nina

    Meine Strafe bei Herrin Undine:

    Ich hatte heute (17.05.13) einen Termin bei Herrin Undine. Ich wollte meine Strafe ableisten, die ich bei meinen letzten Besuch erhalten hatte. Ich fand mich um 13 Uhr im Studio ein. Nach der Übergabe einer kleinen Aufmerksamkeit, wurde ich Verhaftet. Ich wurde ins Spielzimmer geführt und musste mich hinknien. Sie entschwand kurz. Als sie wieder kam, öffnete sie die Handschellen und ich musste meine Sachen zeigen, die ich mit hatte. Herrin machte mir klar, dass ich meine Strafe heute ableisten muss, da ich meine Aufgabe vergessen hatte und diese voll verdient hätte. Nach dem Entkleiden und der Kontrolle ging es ins Bad. Ich wurde dort eingeschlossen. Nach dem Abholen zog ich mein Outfit an. Vor dem Knebeln versuchte ich noch um Gnade zu bitten, doch Herrin lehnte ab. Ich hätte es nicht anders verdient. Sie knebelte mich und legte noch ein Schloss an. Gefesselt mit Hand- und Fußschellen, Stahlhalsband und einem engen Korsett wurde ich zum Stehkäfig geführt. Herrin öffnete ihn und schob mich hinein. Sie schloss die Käfigtür und das Schloss klickte. Dann zog sie den Vorhang zu und es wurde dunkel. Sie wünschte mir viel Spaß beim stehen auf meinen Pumps. Bewegen konnte ich mich kaum und für die nächsten 90 Min. war ich allein. Herrin Undine kam in dieser Zeit nicht vorbei. Die Zeit schien zu stehen. Sie verging nur langsam.

    Mir kam es eine Ewigkeit vor, bis Herrin wieder kam. Nach dem sie mich aus dem Käfig geholt hatte ging es wieder ins Spielzimmer. Herrin schloss den Knebel auf und nahm das Korsett ab. Dann ging es ins Bad. Ich erhielt dort dann 20 Hiebe und durfte mich dann reinigen. Nach dem Abholen zog ich mich an, mit Damenunterwäsche drunter. Während meines Aufenthalts hatte Herrin Undine ein von mir mitgebrachtes Schriftstück gelesen und unterschieben. Ich tat es danach und habe Herrin Undine nun als TV Sklavin Nina zu dienen.

    Danach hieß es leider Abschied nehmen. Ich bedankte mich und verließ das Studio etwas traurig wieder.

    Vielen Dank Herrin für dieses Spiel mit Dir.

    Bis bald

    Deine Sklavin Nina

  9. Ein wunderschönes Spiel…………

    Nach langer Zeit stand ich wieder bei Herrin Undine vor der Tür. Ich klingelte pünktlich und eine Kollegin öffnete mir. Sie führte mich ins große Spielzimmer.
    Da Herrin Undine noch nicht da war, entschloss ich mich, mich schon mal zu entkleiden. Ich wartete dann auf Sie. Nach kurzer Zeit erschien Herrin Undine dann. Wir begrüßten uns. Ich musste mich dann umdrehen und mir wurden dann die Handschellen auf dem Rücken angelegt. Nun musste ich meine Kleidung ins andere Spielzimmer bringen. Herrin beobachtete mich dabei. Als ich fertig war, nahm sie mir die Fesseln ab und ich durfte meine mitgebrachten Sachen zeigen. Bevor es ins Bad ging, kontrollierte Herrin mich, ob ich auch ja meine Vorschriftsmäßige Kleidung anhabe. Dann klickten die Handschellen auf dem Rücken. Der Knebel folgte und auch die Fußschellen. So ging es ins Bad. Dort wurden die Fesseln abgenommen, ich wurde ins Bad eingeschlossen und ich durfte mich reinigen. Beim abholen klickten wieder die Fesseln. Zurück im Spielzimmer durfte ich mich einkleiden. Danach musste ich mich in den Fesselrahmen stellen. Herrin legte mir Lederfesseln an und ich wurde mit den Händen nach oben an den Rahmen gefesselt. Es folgte das Korsett. Dann bekam ich eine Augenbinde angelegt. Es folgte ein hänge Haarnes . Anschließend zog mich Herrin mit dem Flaschenzug nach oben. Ich hing nun im Fesselrahmen, konnte aber noch stehen. Meine Arme wurden auf den Rücken gedreht und nach oben gezogen. Herrin hang sie mit einem Karabinerhacken am Haarness ein. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich stand dort und musste so auf meine Herrin warten. Nach einer mir nicht bekannten Wartezeit kam Herrin wieder. Ich bekam meine vertraglichen 20 Hiebe verpasst. Zum Ende hin sollte ich noch mal 20 Hiebe bekommen, weil ich es gewagt hatte, einen Wunschzettel zu schreiben. Danach wurde ich für das Gehtraining fertig gemacht. Mit Fuß-,Hand-und Oberarmfesseln ging es auf den Flur. Vorher durfte ich noch meine Strafmaske aus Latex aufsetzen. Diese hat einen Butterfly-Knebel. Diesen Pumpe Herrin fest auf. So hilflos begann mein Lauftraining auf Pumps. Mittendrin übte Herrin mit mir das korrekte Sitzen als Frau und als Sklavin. Herrin war zufrieden mit mir. Zurück im Spielzimmer wurden mir die Fesseln abgenommen und ich musste meine Hände hinter meinen kopf legen. Ich erhielt nun meine zweite Strafe. Nun wurde ich an den Pfahl vom Fesselrahmen gefesselt. Die Handschellen klickten hinter dem Pfahl. Auch meine Oberarme wurden dahinter gefesselt. Es folgte noch Seil um meine Oberschenkel und meine Füße. Dann bekam ich noch eine Kette um meinen Bauch und den Pfahl gelegt. So hilflos durfte ich nu auf meine Herrin warten. Als nach einiger Zeit wieder kam, ging es wieder ins Bad. Mit Knebel im Mund. Herrin reichte mir noch ein Damenkleid ins Bad. Ich sollte es anziehen. Nachdem ich das Damenkleid angelegt hatte, holte mich Herrin ab. Meine Hände wurde auf dem Rücken in Handschellen gelegt und meine Füße ebenfalls. Anschließend führten wir noch ein kurzes Gespräch. Ich bat Herrin, mir ein mitgebrachtes Halskorsett anzulegen und es mit einem Plastikschloss sicher zu verschließen. Herrin tat dies mit vergnügen. Anschließen folgte wieder der Knebel und ich zog mich an. Danach fesselte mich Herrin wieder und ich bekam noch eine Hausaufgabe von ihr. Ich soll ab sofort aufschreiben, wie oft ich Monat meine Damenunterwäsche trage und wie lange. Herrin möchte sich beim nächsten Mal darüber ein Bild machen. Danach wurde ich zur Tür gebracht und wir verabschiedeten uns.

    Ich danke Dir Herrin auf diesem Wege für ein wunderschönes Spiel. Es war sehr schön und Du sahst wunderschön aus. Ich werde dieses Spiel noch lange in Erinnerung behalten.
    Bis bald Herrin.

    In Demut
    Deine Sklavin Nina

  10. Eine aufregende Session….

    Ich stand pünktlich vor der Tür zu Studio von Herrin Undine. Ich klingelte und wurde kurze Zeit später hinein gelassen. Ich übergab ihr eine kleine Aufmerksamkeit und danach wurde ich auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Im Spielzimmer angekommen, musste ich mich auf dem Boden knien.

    Nach einer kurzen Wartezeit kam Herrin Undine wieder und öffnete meine Fesseln. Dann zeigte ich ihr meine mitgebrachten Sachen. Anschließend kam die Anweisung, dass ich mein Kleid anziehen sollte. Zuvor wurde ich noch geknebelt, der mit einem Schloss gesichert wurde. Nach dem Einkleiden wurde ich an Händen und Füssen gefesselt und bekam dann noch ein Halsband angelegt. Mit der eingehackten Leine in der Hand führte mich Herrin ins Bad. Ich wurde dann dort von ihr eingeschlossen. Als ich fertig war, wurde ich wieder beim Abholen gefesselt und zurück ins Spielzimmer gebracht. Dort durfte ich dann meinen Lackbody anziehen. Dann sollte das Korsett folgen. Da dies jedoch nicht korrekt gebunden war, zeigte mir Herrin wie es richtig aus zu sehen hat und ich musste es dann weiter machen. Anschließend wurde ich dann eingeschnürt. Dann durfte ich meine dicke Latexmaske anlegen. Nachdem die gut saß, schloss Herrin die Maske am Reisverschluss ab. Ohne Schlüssel gab es nun kein raus mehr. Mit Handschellen auf dem Rücken wurde ich ans Kreuz gefesselt. Herrin holte noch eine Spreizstange, die sie mir zwischen die Beine schob. Ich musste meine Beine sehr weit spreizen, damit die Stange passte. Dann wurden mir noch die Oberschenkel mit ans Kreuz gefesselt. Auch über meinen Oberkörper wurde ein Riemen gespannt. So hilflos wie ich nun da stand, musste ich auf Herrin Undine warten. Obwohl meine Beine weiter gespreizt waren als beim letzten Mal, ging es mit dem Stehen grad so. Nach einer Weile kam Herrin Undine zurück. Meine Handschellen wurden abgenommen und etwas höher auf dem Rücken mit einem Seil streng gefesselt. So war meine Hinter frei für meine Strafe mit der Gerte. Es bekam jedoch 10 Hiebe Aufschlag, da ich mich über meinen zu engen Knebel beklagt hatte. Bevor es die Strafe gab, pumpe Herrin nochmals meinen neuen Maskenknebel fester auf. Nun folgten die Hiebe. Die ersten 20 gingen noch. Doch letzten 10 Hiebe taten richtig weh. Da ich ja nicht artig war, schlug Herrin Undine fester zu. Meine Haut brannte. Langsam ließ der Schmerz nach. Dann wanderten die zarten Hände von Herrin Undine in Richtung meiner Nase. Sie fing an, mir langsam die Luft zum Atem zu nehmen. Ich bekam mal mehr und mal weniger Luft. Als Herrin damit dann aufhörte, beobachtete Sie mich noch eine weile. Dann wurde ich vom Kreuz befreit. Die Handschellen klicken wieder auf dem Rücken. An den Füssen klickte ein Karabinerhacken ein und ich konnte keine großen Schritte mehr machen. Es ging zum Lauftraining auf den Flur. Nach ein paar Runden wurde ich dann in den Stehkäfig eingeschlossen. Herrin zog nach dem Einschluss noch den Vorhang zu und ich durfte nun im Dunkeln auf sie warten. Wie lange weiß ich nicht. Nach einiger Zeit kam sie wieder und holte mich aus dem Käfig. Danach führte sie mich eins Bad. Im Bad lagen schon mein Kleid und mein Knebel. Die Sachen hätte ich nach meiner Reinigung an zu legen. Herrin schloss mich wieder ins Bad ein. Nachdem ich fertig war, klopfte ich und ich wurde abgeholt. Die Fesseln wurden wieder angelegt und es ging zurück ins Spielzimmer. Dort durfte ich mich dann nach einer kleinen Kontrolle wieder umziehen. Mit Damenunterwäsche drunter und mit Handschellen auf dem Rücken ging es dann Richtung Ausgang. Dort wurden der Knebel und die Fesseln abgenommen. Wir verabschiedeten uns von einander. Etwas traurig verließ ich wieder das Studio.

    Ich möchte mich auf diesem Wege für ein sehr schönes Spiel bei Dir Herrin bedanken. Es war wieder eine tolle Zeit bei Dir. Du bist eine sehr schöne Herrin, die mich immer wieder neu heraus fordert. Ich freue mich schon auf weitere tolle Erziehungsspiele mit Dir Herrin.
    Danke, dass es Dich gibt.

    In Demut
    Deine Sklavin Nina

  11. Pranger Storch – Strafe für die Sklavin Nina

    Nach langer Zeit stand ich wieder vor der Tür von Studio Rex. Ich hatte heute einen Termin zur Ableistung meiner Strafe. Da ich Lücken im Bericht zum Tragen meiner Damenunterwäsche hatte, wurde ich zu einer Strafe in den Pranger Storch verurteilt. Nach der Begrüßung und dem Zeigen meiner mit gebrachten Sachen, sowie dem unterschreiben meines Urteils, wurde ich gefesselt ins Bad gebracht. Herrin nahm mir die Fesseln ab und ich musste meinen BH ablegen. Danach wurden mir die Hände vor dem Bauch mit den Fußfesseln gefesselt. Gefesselt musste ich mich nun Reinigen. Zurück im Spielzimmer kleidete ich mich ein. Nachdem die Latexmaske saß, wurde diese mit einem Schloss gesichert, wie auch der Reißverschluss im Nacken. Dann holte Herrin Undine den Pranger Storch und ich wurde darin eingeschlossen. Zuerst die Füße, dann folgten die Hände und dann musste ich mich hinunterbeugen und das Halseisen schloss sich um meinen Kopf. Die Stellung war nicht grad bequem, da ich aber ungehorsam war, war die die richtige Strafstellung laut meiner Herrin für mich. Mit den Worten, ich hätte jetzt eine sehr, sehr lange Zeit zum Warten vor mir (mindestens 60 Min.), verließ Herrin Undine den Raum. Ich kniete nun dort, eingeschlossen im Pranger Storch. Ich konnte mich nicht bewegen. Die Zeit verging langsam. Leider wurde es mir dann plötzlich zu warm in meiner Latexmaske. Herrin Undine war nicht grad erfreut, mir die Maske abnehmen zu müssen. Ich durfte dann die restliche Zeit ohne Halseisen verbringen. Nachdem ich aus dem Pranger befreit wurde, musste ich mir meine Maske wieder aufsetzen. Diese wurde wieder verschlossen. Dann wurde ich mit Seilen gefesselt und an einem von der Decke hängenden Ring befestigt. Ich musste mich vorbeugen, bis ich in den Seilen hing. Herrin nahm den Storch, machte ihn an meinen Füßen und meinen Hals fest und holte Ihre Kollegin dazu. Diese schaute bei meiner Bestrafung zu. Herrin Undine nannte Ihr den Grund und schon bekam ich 50 Hiebe auf meinen Hintern. Die hatten es in sich. Meine Hintern tat sehr weh. Doch damit nicht genug. Ich erhielt noch 25 Hiebe extra, das ich es nicht geschafft hatte, meine Strafe im Storch bis zum Ende geschafft zu haben. Auch die hatten es in sich. Ich war froh, als vorbei war. Ich wurde nochmals belehrt, in Zukunft meine Damenunterwäsche ständig zu tragen. Ansonsten würde ich sehr hart bestraft. Als ich befreit war, musste ich mich per küssen der Schuhspitzen bei meiner Herrin für die Strafe bedanken. Anschließend musste ich noch einen Dildo lecken. Danach durfte ich ins Bad und nach meiner Rückkehr kleidete ich mich wieder ein. Mein Korsett hatte mir Herrin Undine zuvor noch sehr eng geschnürt. So verließ ich dann das Studio.
    Ich bedanke mich hier nochmals für ein aufregendes Strafspiel und gelobe hiermit Besserung im tragen meiner Damenunterwäsche.

    In Demut
    Deine Sklavin Nina

  12. Ich hatte nach einer etwas längeren Zeit wieder einen Termin bei Herrin Undine. Bereits am Eingang wurde ich mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Dann wurde ich ins Spielzimmer gebracht. Dort musste ich kniend auf meine Herrin warten. Als Sie zurückkam, nahm Sie mir die fesseln ab und ich musste meine Sachen vor Ihr hinlegen. Es folgte dann die Kontrolle. Danach ging es ins Bad. Hier wurde ich mit gefesselten Händen(vorn) an das Waschbecken angekettet und sollte mich reinigen. Ich hatte 2 Min. dafür Zeit. Anschließend kleidete ich mich ein und Herrin verschloss die Latexmaske. Dann pumpte Sie den Knebel auf und führte mich zu Kreuz. Dort wurde ich zum Warten mit gespreizten Beinen gefesselt. Zwischen meine Beine schob Herrin dann das spanische Pferd. So musste ich nun auf Herrin warten. Sie meinte noch, ich könne mich ja auf das Pferd setzen, wenn ich nicht so lange stehen wolle. Ich entschied mich für das stehen. Bei Ihrer Rückkehr hatte sich Herrin umgezogen. Sie schaute sich meine Liste an, wo ich das tragen meine Damenunterwäsche, die Verfehlungen und meine Aufgaben standen an. Soweit war Herrin zu frieden. Jedoch nicht darüber, dass ich meine eigenen Pumps nicht mit hatte. Dafür bekam ich extra Hiebe. Insgesamt waren es am Ende 60 Hiebe für mich. Hierfür wurden meine Arme auf dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen. Ich stand nun gebeugt. Meine Beine wurden gespreizt und mit einem Seil zum Halsband verbunden. Dann folgten die Hiebe mit der Gerte. Danach folgte ein Lauftraining über den Flur. Herrin war jedoch nicht zufrieden mit und verordnete ein Lauftraining für zu Hause. Mindesten 15 Min. am Tag. Danach wurde ich in der Hogtiedstellung gefesselt und musste so auf meine Herrin warten. Nach der Wartezeit durfte ich für 15 Min. ins Bad zum Reinigen. Mit Halsband und Knebel.
    Nach dem einkleiden, der KG blieb an, wurde ich gefesselt zur Tür gebracht. Dort musste ich mich hinknien und mich per Stiefelküssen und Handkuss von meiner Herrin verabschieden. Vielen Dank Herrin für das tolle Spiel mit Dir. Es war super.

    In Demut
    Deine Sklavin Nina

  13. Hallo Sklavin Nina,

    gerade habe ich mir in völliger Entspannung deine Berichte durchgelesen und ich finde, dass dazu mal mehr gesagt werden muss…

    Es ist wirklich erstaunlich, wie passioniert du deiner Herrin dienst. Bei so mancher Strafe zucke ich beim Lesen schon zusammen und erfreue mich daran, gerade bequem auf der Couch zu verweilen.

    Ich mag deine, in Demut getränkte, Dankbarkeit und bedanke mich für die vielen Einblicke in deine Welt. Gespannt warte ich darauf, was du die nächsten Male zu berichten hast und wünsche dir schon jetzt eine schmerzvolle, demütigende und quälende Zeit 😉 .

    • Hallo Nicole,

      vielen Dank für die sehr schönen Zeilen bzw. Worte und Wünsche. Es freut mich sehr, dass Dir mein Bericht gefallen hat. Ja, ich diene meiner Herrin sehr gerne und ich bin Ihr immer sehr dankbar, dass es Sie gibt. Ich hoffe, bald wieder einen Bericht schreiben zu können.

      Vielen Dank noch mal.

      In Demut
      Sklavin Nina

  14. Strafspiel

    Ich klingelte pünktlich bei Herrin Undine. Nach dem Einlass wurde
    ich am Eingang verhaftet und gefesselt in das Spielzimmer gebracht.
    Dort musste ich kurz warten. Nach Ihrer Rückkehr musste ich mich zur
    Kontrolle entkleiden. Während dessen lass Herrin unseren Vertrag
    noch Mal durch. Ich ahnte nichts Gutes. Nach der Kontrolle durfte
    ich mich einkleiden. Nachdem die Maske saß, machte mir Herrin klar,
    dass ich erst Mal in eine entsprechende Position gebracht werde.
    Meine Hände bekamen Ledermanschetten um und wurden mit einem Seil
    auf dem Rücken gefesselt. Wobei sie meine Arme nach oben drückte. Es
    folgten insgesamt drei lange Seile. Dann war ich total hilflos
    verschnürt. Ich musste mich nach vorne beugen, und dass Seil ging
    durch den Ring an der Decke. Nachdem ich dann mit dem Kopf nach
    unten hing, bekam ich eine Spreizstange zwischen meine Beine und ein
    Seil zwischen Halsband und der Spreizstange. Dann zählte mir Herrin
    meine Verfehlungen auf. Am Ende wurden es 90 Hiebe, die mir bevor
    standen. Einmal 30 Hiebe, die ich immer bekomme, 20 Hiebe dafür,
    dafür dass ich kein Korsett mit hatte, 30 dafür, dass ich mich um
    die Belange der Herrin gekümmert habe und es gewagt habe, einen
    Gesprächswunsch innerhalb des Spielzimmers zu äußern und 10 dafür,
    das Herrin einen Tennisarm bekommt, weil die Anzahl der Schläge zu
    viel waren. Nach ca. 60 Hieben machte mich Herrin los und Sie machte
    mir klar, wenn ich jetzt nicht ordentlich auf den Pumps gehen würde,
    würde der Rest an Hieben folgen. Nach dem Gang über den Flur war
    Herrin mit mir zufrieden. Was Sie jedoch nicht davon abhielt, mich
    nun in den Pranger Storch zu sperren. Nach dem Einschluss kniend und
    auf den Ellbogen liegend und mit einem Riemen noch gesichert musste
    ich nun lange warten. Herrin machte mir klar, dass Sie noch etwas
    anderes zu tun hätte und ging. Wie lange ich warten musste, weiß ich nicht. Mir kam es sehr lange vor.

    Nach Ihrer Rückkehr wurde ich dann ins Bad gebracht und dort
    angekettet. Ich bekam 5 Min. zur Reinigung. Ich trug im Bad den
    Stahlkeuschheitsgürtel von Herrin, der mit zwei Schlössern gesichert
    war, inklusive Halsband und Knebel. Nach dem ich wieder im
    Spielzimmer war, durfte ich mich einkleiden. Die Handschellen
    klickten auf dem Rücken. Mit Halsband und Knebel ging es zur Tür.
    Bis auf das Halsband wurde alles abgenommen. Ich verabschiedete mich
    mit küssen auf den Pumps spitzen und einem Handkuss von meiner
    Herrin. Mit dem Halsband um ging ich dann nach Hause.

    Ich entschuldige mich hiermit bei meiner Herrin für mein
    ungebührliches Verhalten. Die Strafe heute war angemessen und hätte
    noch schlimmer ausfallen können. Verzeihung Herrin……

    In Demut

    Deine Fesselsklavin Nina

  15. Hallo Sklavin Nina,

    erst einmal freue ich mich, wieder von dir zu lesen… ich mag dieses Gefühl von „besser es trifft sie, als mich“, lach. Nun gut… ich bin da ein wenig verwirrt und vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen!?! Du hattest 90 Hiebe als Strafe, soweit, so gut… aber warum hat deine Herrin die dann nicht durchgezogen? Man könnte ja glatt glauben, dass deine Herrin inkonsequent sei. Ja, ein hässlicher Ausdruck und ich möchte natürlich nicht sagen, dass du deine Herrin als inkonsequent darstellst, aber… (zwinker).

    Ich muss gestehen, dass ich manchmal ein kleines Miststück bin und andere unheimlich gerne in Schwierigkeiten bringe … in diesem Sinne freue ich mich sehr auf deinen nächsten Bericht, welchen ich dann SEHR aufmerksam lesen werde, und hoffe (oder auch nicht) *frechgrins*, dass du wegen mir keine Schwierigkeiten bekommst.

    Nicole

  16. Hallo Undine,wann gibt’s mal wieder etwas neues von Deiner Sklavin Nina?

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