„Auf dem Internat“ von M.

Ich machte mich zunächst frisch, zog mir dann eine „Internatsuniform“ ein Hemd, String, eine Strumpfhose, darüber eine kurze Shorts und Lackschuhe an. Ich wartetet voller Spannung ein paar Minuten, bis du mich in den Raum des Geschehens führtest.

Einen schüchternen Schüler spielte ich, der in einem Raum an sich herum spielte. Du warst eine lustvolle Schülerin, die in der Tür stehend beobachtete was denn der Schüler dort so machte. Zunächst bemerkte ich überhaupt nicht, dass ich beobachtet wurde. Nach einiger Zeit fiel es mir dann doch auf, ich knöpfte schnell mein Hemd wieder zu. Du spürtest das ich ziemlich lustvoll war und kamst mir näher. Meine Hände führtest du an intime Stellen deines Körpers. Es erregte mich noch ein bisschen mehr.

Ich sollte dir zeigen was ich denn da eben so gemacht habe. Ohne Wiederworte öffnete ich mein Hemd und knotete es zusammen, dann begann ich sinnlich mit meinen Nippeln zu spielen, öffnete den Knopf von der engen Shorts und zog den Reißverschluss hinunter. Ich streichelte über meinen Penis. Du übernahmst das Spiel mit meiner Lust, was mich wahnsinnig Geil machte. Nun kamst du auf die Idee mich zu fesseln und zu verschnüren, wie nanntest du es: „Ein Paket“.

Gefesselt deinen einfühlenden Stimulationen an den Nippeln ausgesetzt zu waren, sorgte bei mir für das Verlangen meinen Penis masturbieren zu wollen, was mir gefesselt aber „leider“ nicht möglich war. Deine Hand stimulierte immer wieder leicht meinen Penis und meine Nippel. Es war ein schönes Gefühl.

Schließlich zogst du mir die Maske mit der Mundöffnung über, mit den Augen konnte ich nur noch schwache Umrisse erkennen, es erregte mich noch mehr. Mir war nicht bewusst was du als nächstes vor hattest. Ohne viel Zeit verstreichen zu lassen drücktest du meinen Kopf auf die weich gepolsterte Liegefläche und stecktest mir deine Finger in den Mund. Diese zu lutschen war ein sanfter Einstieg bevor der Dildo mich zeitweilig an meine Grenzen (Würgereflex) brachte, im nach hinein sehr schön demütigend. Doch damit nicht genug, du trugst mich verschnürt zum Flaschenzug, fixiertest mich hier kopfüber, stimuliertest meine Nippel und zogst mir eine Plastiktüte zur Atemkontrolle über.

Mein Penis scheuerte beim stimulieren der Nippel und meinen Bewegungen leicht im String und der Strumpfhose hin und her. Ich wurde so geil, dass ich selbst überrascht war das ich kam. Das Gefühl nichts sehend kopfüber das Sperma über den Körper laufen zu spüren wahr sehr schön und dann das Sperma von deiner Hand ab zu lecken, einfach toll.

Ich merkte danach einen Schmerz in den Füßen, was du aber sehr professionell entschärft hast, indem du mich aus den Fesseln schließlich befreit hast. Was sehr befreiend wirkte. Du liest mich nun eingesaut mit fixierten Armen am Boden liegen, die Plastiktüte immer noch halb über dem Kopf.

Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit, warst du wieder bei mir und ich sollte aufstehen: „Mein erster Gedanke, du befreist mich aus meiner angestellten Sauerei.“ Stattdessen mumifizierst du mich in eingesauten String, Strumpfhose und zu geknotetem Hemd. Du führtest mich in kleinen Tippelschritten zu einer Liege, drücktest mich sehr bestimmend auf diese und legtest mich hin. Im eigenen Saft schwitzend fixiertest du mich zusätzlich, so dass nur noch mein Kopf frei beweglich war. Ein schönes und tolles Gefühl.

Der Maskenwechsel war raffiniert gewählt, nun bekam ich eine zum Sehen und mit Mundöffnung auf. Vielleicht wäre ich geiler gewesen wenn ich nichts gesehen hätte, aber das weiß ich selbst nicht. Du stimuliertest dich nun selbst, was ich fixiert beobachten konnte. Hätte nur zu gerne meine Hände mit ins Spiel genommen, als du geil genug warst, meintest du ich soll dich zum Orgasmus lecken, dazu zogst du mir die Plastiktüte wieder über und ich sollte dich mit der Zunge schön brav stimulieren. Wie ich zu meinem Leid feststellen musste, dass meine Lecktechnik wohl nicht die Beste war, mit der Plastiktüte eine wahre Herausforderung, an der ich gescheitert bin. Also nahmst du die Sache selbst in die Hand, was der „erbärmliche Schüler“ sich nur angucken konnte und durfte, ein leidvoller Genuss.

Nach kurzer Pause, schnittst du meine Nippel und meinen Penis von der Folie frei. Ja ich war noch nicht erlöst, es ging weiter. Du schmiertest mir eine „interessante Salbe“ auf meine Nippel, die sofort ihre „brennende“ Wirkung zeigte, zusätzlich durfte ich in den leidvollen Genuss von Nippelpumpen kommen. Ein aufblasbarer Knebel sorgte für einen sehr vollen Mund. Sehr demütigend. Du wolltest mich unter dieser Folter zum Höhepunkt bringen, ich war allerdings wohl noch zu erschöpft von meinem „spontanen Orgasmus“ vom Flaschenzug, so dass es eine ganze Zeit dauerte bis du mich erneut so weit hattest.

Nach einiger Zeit entferntest du die Nippeldinger, ein Gefühl als wären meine Brustwarzen gleich mit weg. Aber mit sanfter beruhigender Stimme sagtest du: „Hast Glück gehabt, die sind noch dran!“ Du hattest mir ein weiteres Mal meine Grenzen aufgezeigt. Hiernach befreitest du mich untenherum von der Folie und meinen eingesauten String und der Strumpfhose, fixiertest meine Beine gespreizt an der Fesselliege und stimuliertest mein Loch zunächst mit einem Finger, dann mit mehren. Nicht ganz ohne Qual, so bewegungsunfähig. Irgendwann schafftest du es mich nochmal zum Höhepunkt zu bringen, aber natürlich nicht ohne Hintergedanken es sofort noch ein weiteres Mal zu probieren, wovon du nach kurzer Zeit zu meinem Glück (oder vielleicht doch Pech?) abgelassen hast.

Es war eine wirklich Hammer Session dafür vielen Dank! Und das immer wieder extrem Geil machen am Anfang der Session (wo du mich in ein Paket verpackt hattest) war mein persönliches Highlight.

Ich freue mich schon auf das nächste Mal und ich finde man kann an dieses Rollenspiel sehr gut anknüpfen. 😉

Ein Kommentar:

  1. Bitte verurteilen Sie mich nicht, Herrin!

    Ich beobachte Ihre Seite schon eine zeit lang und beginne langsam Gefühle für Sie zu entwickeln….

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