Es war einige Zeit nach dem letzten Spiel vergangen, als ich um einen neuen Termin bei Lady Undine nachfragte. Nach einem kurzen Mailwechsel stand der Termin am 26.03.2010 um 15.30 Uhr fest.
Ich stand nun am Freitag etwas nervös vor der Tür und drückte den Klingelknopf. Es meldete sich Undine und sie ließ mich hinein. Nach der Handkussbegrüßung führte sie mich ins Stahlzimmer. Ich übergab ihr eine kleine Aufmerksamkeit. Als sie diese wegbrachte, bekam ich die Anweisung, mich schon mal zu entkleiden. Ich tat dieses, bis auf den Damenslip, den BH und meinen Keuschheitsgürtel. Ich wartete in Zofenstellung auf Lady Undine. Nach ihrer Kontrolle, ob ich auch ja keusch bin, bekam ich meine Brüste in den BH gelegt. Dann durfte ich ein Negligé anziehen. Es passte mir sehr gut. Dann führte mich Lady Undine ins Bad. Nach dem Reinigen sollte ich an die Tür zum Dominazimmer klopfen und im Spielzimmer auf sie warten. Ich wartete nach dem Klopfen dann in Zofenstellung auf Lady Undine.
Als sie wieder kam, fragte sie mich, ob ich noch etwas mitzuteilen hätte. Ich antwortete mit nein. So bekam ich die Anweisung, mir mein Zofenoutfit aus Latex anzulegen. Ich musste mich dann in den Fesselrahmen stellen, bekam Lederfesseln an den Armen angelegt und wurde so mit gespreitzten Armen dort gefesselt. Lady Undine ging ins Nebenzimmer und kam mit einen Korsett zurück. Ich musste hineinsteigen und sie band es fest in meiner Taille. Dann wurde ich an den Fesselrahmenpfahl mit den Händen nach hinten mit Handschellen gefesselt. Ich konnte nun nicht mehr weg. Doch es folgten noch drei lange Riemen, die mir Lady Undine anlegte. Dann verließ Sie den Raum um sich anzukleiden. Ich wartete auf ihre Rückkehr.
Als Lady Undine wieder kam, sah sie wunderschön aus. Lady Undine trug ein sehr schönes Latexkleid mit Latexhose und Stiefeln, mit Handschuhen. Herrin Undine machte mich los und ich durfte Pumps anziehen. Dann klickten die Handschellen auf dem Rücken, sowie Fußschellen und ich wurde noch mit zwei Riemen zusätzlich gefesselt. Dann folgte der Knebel. Den sicherte Herrin Undine noch mit einen Schloss.
Dann hakte sie eine Kette an meinem Halsband ein und ich musste ihr folgen. Zuerst ins Bad zur Kontrolle, ob ich auch alles sauber hinterlassen hatte. Herrin Undine war zufrieden. Nun ging es den Flur und dort begannen meine Laufübungen auf den Pumps. Immer schön eng hinter Herrin Undine her. Nach mehrenden Runden ging es dann wieder ins Spielzimmer. Dort kettete Sie mich am Fesselrahmen fest und bereitete die Fesselliege vor. Ich mußte mich dann dort auf dem Rücken hinlegen und wurde mit den Lederfesseln angekettet. Hände und Füße. Lady Undine holte dann zur meiner Überraschung eine schwarze Folie raus und fesselte mich damit an die Liege. Dann noch eine Kette durch die Öse des Halsbandes und ich war total hilflos. Nun fing Herrin Undine an, mich mit Ihren Gummihandschuhen über mein Gummigesicht zu streicheln und ich durfte wunderschönes Latex riechen. Was dann kam, war sehr schön. Herrin Undine setzte sich auf mich und ihr wunderschöner Latexhintern ließ sich auf mein Gesicht nieder. Ich durfte schön lange am Latex riechen. Herrlich, kann ich nur sagen. Nach einiger Zeit holte Herrin Undine einen Umschnalldildo, den Sie geschickt an mir fest machte. Ehe ich mich versah, wurden mir die Augen verbunden und Herrin Undine begann mich zu benutzen. Sie setzte sich auf den Dildo und fügte ihn sich ein. Was für ein Gefühl, als sie auf mir saß. Langsam begann sich Herrin Undine zu bewegen. Es wurde immer schneller und Ihr Orgasmusschrei war echt sehr schön.
Als leider alles vorbei war, ließ mich Herrin Undine noch eine Weile gefesselt liegen und ich musste geduldig auf sie warten. Nach geraumer Zeit kam Herrrin Undine wieder und erlöste mich. Doch nur kurz, denn meine Hände wurden gleich wieder auf dem Rücken gefesselt. Ich wurde ins Bad geführt. Dort hatte ich mich mit Stiefellecken für das Spiel mit meiner Herrin zu bedanken. Doch das war noch nicht ganz das Ende. Nach dem Auskleiden machte mir Herrin Undine klar, das ich noch immer Ihre Zofe sei. Bevor sie das Bad verließ, bekam ich die Anweisung, mich nach dem Reinigen per Klopfen an der Tür zu melden. Dann verließ Herrin Undine das Bad und nahm den Schlüssel mit. Ich hörte nur noch, wie Sie von draußen den Schlüssel ins Schloss steckte und mich einschloss. Nach dem Reinigen klopfte ich und nahm die Zofestellung ein. Herrin Undine öffnete die Tür und kontrollierte das Bad. Herrin Undine war zufrieden und ich durfte meinen Sachen mit zurück ins Spielzimmer nehmen. Dort durfte ich mich dann wieder einkleiden, in Anwesenheit von Herrin Undine. Der KG blieb ntürlich verschlossen. Ich zog meinen Damenslip wieder an, sowie den Rest. Dann begleitete mich Lady Undine zur Tür. Ich bedanke mich nochmals und verabschiedete mich per Handkuss von ihr.
Ich möchte an dieser Stelle vielen Dank an Lady Undine sagen, für ein wunderschönes Spiel. Sie ist eine wunderbare Herrin und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit ihr.
Zofe Nina
Hey geil möchte das auch erleben und gerne mehr erziehung zur sissy