Webcam-Session #01 – „Undine“

Wie Undine zu ihrem Namen kam:

Friedrich de la Motte Fouqué: „Undine“ (1811)
Zusammenfassung bei WikipediaVolltext bei Projekt Gutenberg.

8 Kommentare:

  1. Entzückend – einfach nur entzückend!

    Gruß von

    Tom

  2. Mein Gott! Seufz…

    Eigentlich mag ich „erotische“ Videos nicht, normalerweise langweilen sie mich, weil ein meist uneingelöster Kunstanspruch nur darüber hinwegtäuschen soll, dass es sich letztlich auch nur um Aufgeilstoff handelt, nur eben etwas verlogener. Dann lieber richtig Porno! Aber diese Fouque-Lesung ist anders: Sie kitzelt wirklich da, wo sie kitzeln will: Im Hirn. Traumhaft!

  3. Deine Stimme hat wirklich einen Gänsehautcharakter.
    Unbeschreiblich!! Wenn ich mir dazu noch das passende Outfit vorstelle.
    WOW!!

    Liebste Grüße

    https://de.wikipedia.org/wiki/Undine_%28Mythologie%29

  4. Ich verneige mich vor meinem Publikum und bedanke mich für den Applaus. 🙂

  5. Du bist eine faszinierende Frau. Vielleicht ist es schauspielerisches Können, vielleicht auch eine Mischung aus Erotik, Intelligenz und Romantik, vermutlich alles zusammen. Nein, ich will mich jetzt nicht verlieben.

    algernon

  6. UndinesFußdiener

    Und was ist mit dem Publikum, dass sich lieber selbst verneigt? Darf es das ausnahmsweise? 😉

  7. Ich bin restlos begeistert. Lesung vom Feinsten. Applaus.

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