„Mein zweistündiges Treffen mit Undine“ von Hoschi

Ich hatte zuerst per e-mail zu Undine Kontakt aufgenomen und ihr mein Interesse an Bondage mitgeteilt. Letzten Freitag rief ich sie an und wir vereinbarten einen Termin für Montag Nachmittag. Montag Mittag hab ich den Termin nochmal bestätigt.

Kurz vor drei stand ich vor der Tür vom Studio Rex und Undine öffnete mir. Wir besprachen noch kurz, was möglich ist und was nicht. Danach ging ich duschen.

Zuerst wurde ich erstmal genau begutachtet. Dabei stand ich im Fesselrahmen, Hände und Füße waren am Rahmen fixiert. Als sie fertig war, wurde mein Oberkörper mit einem Seil verschnürt, Harness heißt das glaube ich. Der Kleine wurde auch noch schön verschnürt.

Nun stellte sie einen Stuhl hinter mir hin, befreite meine Hände und ich setzte mich hin. Die Füße blieben am Rahmen fixiert. Mein Harness wurde mittels einem weiteren Seils am Stuhl verschnürt. Sie schob eine Stange unter die Sitzfläche, an der meine Hände festgemacht wurden. Eine Maske ohne Augenöffnung hat sie mir dann auch noch aufgesetzt. Zusätzlich einen Lederriehmen an jedem Oberschenkel, die auch am Stuhl festgemacht wurden. Auf einmal spürte ich etwas kaltes am Körper. Eiswürfel können ganz schön fies sein.

Sie ließ mich nun allein mit den Worten: ich wäre viel zu schade für sie allein, sie werde mich mal ihren Freundinnen vorstellen. Während der Ruhepause testete ich mal meine Bewegungsfreiheit. War nicht wirklich viel.

Plötzlich waren mehrere Absätze auf dem Flur zu hören, die in meine Richtung kamen. Was jetzt wohl passieren wird???

Mehrere Hände spürte ich überall am Körper, und Undine meinte, ich könne ja mal raten, wieviele Damen es denn wären. Wie sich später heraus stellte lag ich mit meiner Vermutung richtig, das es drei Damen waren (mit Undine). Sie waren auch hörbar davon angetan ein blindes, hilfloses Opfer vor sich zu haben. Sie befestigten Klammern an meinen Brustwarzen und mein Kleiner bekam ausgiebig heißes Kerzenwachs. Nach und nach verließen alle Damen den Raum und ich hatte genug Zeit, mich zu erholen.

Nach einer Zeit kehrte Undine zurück, entfernte das Wachs und befreite mich. Dabei verriet sie mir dass sie mich an die Meistbietende versteigert hat.

Anschließend führte sie mich ans Kreuz, wo sie mich mittels Lederriehmen an Bauch, Oberschenkeln und Brust befestigte. Hände und Füße fixierte sie auch. Es folgten Gewichte die an meiner Abbindung befestigt wurden. Sie setzte sich vor mir auf einen Stuhl und fing an den Lütten mit der Gerte zu bearbeiten. Ich hab dann wohl doch zuviel gezuckt, so dass sie den Kleinen zwischen ihre Stiefel klemmte und ihre Sohle in meine Leistengegend drückte, während sie ihn weiter bearbeitete. Danach mußte ich mich aufs Bett legen (Gesicht nach unten) und meine Hände und Füße wurden hinterm Rücken zusammengebunden. Nun waren meine Fußsohlen dran, sie bekamen reichlich Kerzenwachs zu spüren. Als sie fertig war, verließ Undine wieder den Raum.

Sie befreite mich, das Harness wurde entfernt und eine Liege wurde vor den Fesselrahmen gestellt, wo ich mich rauflegte. Die Füße wurden durch Hängeschlaufen gelegt und am Rahmen fixiert. Die Hände oberhalb des Kopfes an der Liege festgemacht, mein Oberkörper mit Folie umwickelt und zusätzlich mit zwei Lederriemen befestigt. Einen Knebel bekam ich auch noch in den Mund gestekt und der Kleine bekam seine Haube. Undine verließ den Raum, um die Gewinnerin der Versteigerung zu holen. Sie war hörbar erfreut, mich in dieser hilflosen Lage zu sehen. Sie setzte sich auf mich und kurz darauf kam ich zum Erguß.

Nach dem Duschen folgte dann noch Smalltalk.

Fazit: Eine wirklich sehr gelungende Session. Die Seil- und Folienfesselung hat mir sehr gut gefallen. Das werd ich auf jeden Fall weiter machen.

Das Alleinsein war abgesprochen, ich wollte die Fesselung selber genießen.

Gruß
Hoschi

3 Kommentare:

  1. Hört sich gut an !
    Ab welcher Sessionlänge macht denn eine Bondagesession Sinn ?
    Ist ja doch etwas anderes, als ein Kleidungstück in der Umkleide bei C&A
    an- und auszuziehen. Und eine Weile „in den Seilen haengen“ gehört ja
    doch dazu…

    Gruss martin

    • Hallo Martin,

      die meisten reinen Bondagesessions, die ich durchführe, dauern ein bis zwei Stunden. Pro Stunde kann man etwa zwei bis drei verschiedene Stellungen genießen und auskosten, ohne in Hektik oder andererseits in Langeweile zu verfallen. Selbst eine aufwendige japanische Seil-Hängebondage dauert nur ca. 15 Minuten für die Fesselung an sich.

      Gruß,
      Undine

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