Nach einigen wenigen Studio-Besuchen in den letzten Jahren war ich bei der Vorbereitung einer geschäftlichen Hamburg-Reise auf Undines Seiten gelandet und fühlte mich mit meinen Neigungen von Anafng an zum ersten Mal richtig verstanden. So empfand ich es auch beim vorbereitenden Email-Austausch.
Wir vereinbarten eine kürzere Session mit Anlegen eines CB für einen Tag und eine ausgedehnte Abendsession am Folgetag. Als es soweit war und ich zum ersten Mal vor ihr stand, stellte ich fest, dass sie in echt noch viel beeindruckender aussieht als auf den Bildern. Das konnte ich jedoch nur kurz geniessen, weil sie mir schon zu Beginn der Session die Augen verband und dies auch bis „zur Entlassung“ so blieb. Ausgehend von meinen vorher geäusserten Vorlieben spielte sie virtuos mit meinem Körper, meinen Gedanken und meinen Vorstellungen, sodass ich schnell anfing „zu fliegen“. Zum Beispiel widmete sie sich ausgiebig meinen Brustwarzen. Dabei fügte sie nicht einfach Schmerzen zu, sondern setzte ganz bewusst Reize: Mal heftig, mal zart, mal kurz, mal scheinbar ewig. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht nur jede einzelne Nervenzelle in meinem Körper kennt, sondern auch exakt weiss, wie sie zu reizen ist, um mich in einen Rausch zu führen.
Gemeinerweise legte sie den CB zu Beginn der Session an, sodass das kleine Edelstahl-Gefängnis meiner aufkommenden Lust immer wieder schnell enge und schmerzende Grenzen setzte. Auch in der zweiten Session entschied sie, mich hiervon zunächt NICHT zu erlösen. Hier war das erste Kapitel wiederum eine ausgiebeige Brustwarzenbehandlung an deren Ende ich glaubte , alleine hierdurch zum Höhepunkt kommen zu können, aber da war ja noch das kleine Gefängnis … 🙂
Anschliessend lernte ich, was ein Käfig mit Prangerhaltung ist und wie die ohnehin schwierige Position hierin noch deutlich unangenehmer werden kann, wenn man an gleich mehreren Stellen gereizt wird. Dieses Spiel trieb sie so geschickt und lange, bis ich geradezu wild wie ein Tier wurde und mir nichts mehr wünschte, als die engen Gitterstäbe zu sprengen. Anschliessend gönnte sie mir eine kleine Ruhepause im liegen zu ihren Füssen, die mir sehr gut tat. Als ich wieder zu Kräften kam, spielte sie „mit nur 4 Klammern“ an der empfindlichen Leistengegend. Ich hätte nie geglaubt, was frau mit „nur 4 Klammern“ alles erreichen kann.
Schliesslich wurde ich auf einer Liege fixiert und erlebte ein ausgiebiges unglaubliches Finale mit einigen Dingen, die ich mir so ähnlich vorher gewünscht hatte. Diese sollen hier nicht genannt werden und die Phantasie des Lesers beflügeln.
Während der gesamten Session streute sie unzählige wohlüberlegte Details ein, die alles zu einem grossen Gesamterlebnis zusammenfügten. Zurückblickend ist es, als wenn meine früheren Studiobesuche eher Bezirksliga oder Landesliga waren und ich nun zum ersten Mal Champions League erleben durfte. Wenn grosse Intelligenz und Professionalität mit schier unbegrenztem Einfühlungsvermögen für „das Opfer“ zusammenkommen, dann ist man …. bei Undine!