Nachdem ich vor längerer Zeit das erste Mal eine Domina besucht hatte und nicht so richtig glücklich war (ich mag BDSM eher auf spielerischer Ebene), bin ich vor ein paar Tagen über meinen Schatten gesprungen und habe erstmals Undine aus dem Studio Rex besucht. Es war so fantastisch, dass ich einfach davon berichten muss 🙂
Nach einem Einführungsgespräch in entspannter Atmosphäre (nun ja, ich war nicht wirklich entspannt) habe ich Undine die Führung überlassen und mich in ihre Hände begeben.
Nach einem sanften Beginn, der mich langsam hat ruhiger werden lassen, hat sie sich mit mit der Peitsche meines Pos angenommen. Die Aufwärmphase hat den Hintern schon mal richtig rot werden lassen, aber richtig interessant wurde es danach. Die harten und gezielten Schläge ließen mich erbeben; als schließlich die Hundepeitsche zum Einsatz kam, war es ein richtig heftiger, lustverursachender Schmerz.
Eine kurze Verschnaufpause wurde mir gegönnt, natürlich nicht allzu bequem (rücklings auf eine Bank gebunden). Sie hat die Situation dann gleich genutzt (schließlich ist in der Position mein bestes Stück in exponierter Lage gewesen) und Elektroden am Schwanz befestigt. Mit einem zärtlichen Pochen beginnend, steigerte sich der Stromfluß zu einem heftigen Hämmern, der mich schmerzerfüllt aufstöhnen ließ. Mehrmals wurde diese Tortur wiederholt, bis ich am Rande des Aufgebens war.
Aber noch immer gab es keine Erlösung, noch einmal kam eine Peitsche auf Schwanz und Sack zum Einsatz. Ich war dem Höhepunkt ganz nah (verabredungsgemäß sollte „es“ noch nicht sein, da ich mir ein ganz bestimmtes Finale gewünscht hatte). Das Finale soll mein Geheimnis bleiben; nur soviel: Es gab noch einmal einen besonderen Kick mit heftigstem O.
Die Session mit Undine war echt so, wie ich BDSM mag: In angenehmer Atmosphäre spielen. Und obwohl Undine mich nich kannte, hat sie ziemlich gut den Grad gefunden, bis wohin ich den Schmerz ertragen konnte. Dazu sieht sie meiner Meinung nach super aus, was für mich auch eine wichtige Rolle mit spielt. Nach der Session (da war ich dann völlig entspannt) konnte ich noch gut auschillen und mich nett mit Undine unterhalten.
Es war ein rundherum gelungener Nachmittag … einziges „Problem“: Ich könnte wohl süchtig danach werden!