Als Assistent von Fotografin Undine war ich heute für einen Außeneinsatz unterwegs. Wir sollten Herren-Unterwäsche fotografieren. Dazu war uns vom Auftraggeber eine spezielle Location empfohlen worden, wo ich mich direkt vor Ort mit Undine treffen wollte. Als ich klingelte, öffnete die Besitzerin, die sich mir als Ophelia vorstellte und mich herein bat. Schnell wurde mir aufgrund der Räumlichkeiten klar, dass es sich bei dem „Studio Rex“ nicht um ein gewöhnliches Fotostudio handeln konnte.
Ophelia erklärte mir, dass Undine sich wohl etwas verspäten würde. Sie führte mich aber bereits in den Raum, welcher für das Shooting ausgewählt worden war. Dort könne ich auf dem Bett schon die Bekleidungsstücke auslegen und auch kontrollieren, ob alles für das Shooting vorhanden wäre. Ophelia verließ mich wieder. Ich traf die Vorbereitungen und hatte dann Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Das Zimmer war ganz in rot gehalten und mit diversen Einrichtungsgegenständen und Utensilien ausgestattet. Ich verstand zunächst nicht, wie man in diesem Ambiente ein Fotoshooting abhalten könnte. Dann entdeckte ich aber auf einem Tischchen einen Bildband, der zahlreiche Fetischaufnahmen enthielt. So langsam wurde mir klar, warum wir diesen Ort für die Wäsche-Aufnahmen aufsuchen sollten.
Nach einiger Wartezeit kam endlich Undine zusammen mit Ophelia. Undine hatte Ihr Business-Outfit an, welches sie oft bei derartigen Einsätzen außerhalb ihres Fotostudios trug: blauer kurzer Rock und Blazer, dazu eine weiße Bluse. Sie begrüßte mich und erklärte mir wie so oft mit vielen Worten, warum sie wieder einmal zu spät eingetroffen war. Dann wollten wir mit den Aufnahmen beginnen. In diesem Moment fiel uns auf, dass unser Modell Frank noch nicht anwesend war, obwohl er sonst sehr zuverlässig zu sein schien. Nach einem Blick auf meine Uhr bemerkte ich, dass heute der 17.5. war. Leider hatte ich Frank für den 18.5. bestellt, was ich nun zähneknirschend Undine und Ophelia erklären musste. Nach einiger Ratlosigkeit, wie wir denn nun weitermachen sollten, kamen die beiden auf die Idee, dass ich ja als Ersatz einspringen könnte, da ich in etwa die gleiche Größe wie Frank haben sollte. Ich versuchte noch, Argumente dagegen zu finden, aber es half nichts, und so fügte ich mich meinem Schicksal.
Bevor es losging, wollte ich aber noch eine kurze Dusche nehmen. Ophelia führte mich ins Bad. Dort blieb sie, bis ich mich ganz ausgezogen hatte, da sie unbedingt schon einmal einen Blick auf das neue Modell werfen wollte. Nach der Dusche kehrte ich in das rote Zimmer zurück. Das erste Stück war eine schwarze Pants mit Netzoptik, die Undine sogleich fotografierte und danach auch Ophelia das Bild zeigte.
Die beiden begannen zu tuscheln, während ich bereits das nächste Kleidungsstück anzog: eine zweifarbige Leggigns. Dazu sollte ich auf einem Käfig knieend posieren. Bereits nach diesem einen Foto klärte sich, was Undine und Ophelia ausgehandelt hatten. Ophelia wollte gerne auch einige Fotos von ihren „Spielzeugen“ haben – und ich sollte das Opfer sein! So legte Ophelia mir in dieser Stellung Gewichte an meinen Brustwarzen an.
Danach sollte der farblich dazu passende Einteiler fotografiert werden. Dabei entwickelte sich zunächst eine Diskussion, ob ich die Leggins dabei anlassen oder zuvor ausziehen sollte. Schließlich gab es doch erst zwei Aufnahmen mit den Leggins.
Ich musste nun die Leggins wieder ausziehen und mich auf die Knie begeben
Beim Anblick der Poöffnungen des Einteilers hatte Ophelia bereits einen Plan entwickelt, welches Spielzeug sie als nächtes verwenden würde.
Ophelia lies mich Ihre Lederpeitsche spüren, während Undine fotografierte. Da sie unbedingt den Moment des Auftreffens der Peitschenriemen auf meinem Hinterteil einfangen wollte, dies sich aber als nicht so einfach herausstellte, musste ich zahlreiche Schläge ertragen, bis Undine endlich zufrieden war.
Für die nächste Szene war erneut ein Einteiler in Kombination mit einem Sarong – einem Wickelrock – vorgesehen. Auch wenn ich diese Bekleidung für einen Mann als etwas ungewöhnlich empfand, war ich doch froh, endlich wieder eine normale Position einnehmen zu dürfen: sitzend auf einem gepolsterten Stuhl.
Doch waren Ophelia und Undine angesichts der dabei sichtbar gewordenen Netzstrümpfe an meinen Beinen bereits neugierig auf das Darunter geworden, so dass ich den Sarong ablegen musste. Obwohl ich protestierte, fanden sie, dass der gynäkologische Stuhl ideal für die Präsentation des Einteilers sei.
Zusätzlich zu den Übersichtsfotos machte Undine wieder Detailaufnahmen.
Leider entdeckte Undine dabei auch die kleine schlitzförmige Öffnung an der Rückseite, so dass Ophelia für ihre nächste Aktion inspiriert wurde. Erneut musste ich mich vor den beiden auf alle Viere begeben. Ich wusste nicht, was mich nun erwartete, bis ich plötzlich spürte, wie Ophelias Finger von hinten in mich eindrang. Schnell gewönte ich mich daran und begann, die Massage zu genießen. Mein lustvolles Stöhnen brachte mir anerkennende Worte von Ophelia und Undine ein.
Nach diesem „Test“, wie es Ophelia nannte, folgten die Fotos ihres Spielzeugs: einem Analplug, den sie tief in mich hineinschob.
Als letztes Kleidungsstück wartete nun ein Einteiler mit Pants in schlichtem Schwarz. Undine und Ophelia waren davon nicht so begeistert wie ich, der froh war, endlich wieder etwas Normales tragen zu können.
Undine und Ophelia wussten aber inzwischen, dass diese Kleidungsstücke immer für eine Überraschung gut sein müssten, und so zog Undine an der Front der Pants, um hinein sehen zu können. Sie hatte den richtigen Riecher gehabt, denn der Einteiler hatte an der Vorderseite eine sogenannte Presenter-Öffnung. Da ich mich aber nicht so freizügig fotografieren lassen wollte, protestierte ich erneut. Ich wollte mich einfach nicht halbnackt vor den beiden angezogenen Damen zeigen. Als sie merkten, dass das mein einziges Problem war, beschlossen sie, auch selbst etwas von Ihrer Bekleidung abzulegen. Das hatte ich so nicht erwartet, und der Anblick, der sich mir bot, war schlichtweg atemberaubend: Undine trug einen offenen BH und Slip mit einer Öffnung im Schritt. Ophelia hatte nur noch eine brustfreie Korsage und Nylons an. So zog auch ich meine Pants aus.
Auch für dieses Outfit hatte Ophelia bereits eine Idee, und ich musste wieder auf den Boden. Zunächst wurden mir mit einem Stoffband die Bälle abgebunden. Das Ganze diente aber nur als Vorbereitung, damit sie mir anschließend ein geschwungenes Teil aus Holz, den sogenannten „Humbler“, anlegen konnten. Die Fotos zeigen besser als jede Beschreibung, wozu dieser dient.
[Leider können wir aus Jugendschutzgründen nicht alle Bilder hier veröffentlichen … Anmerkung von Undine.]
Ich versuchte, mich damit etwas vorwärts zu bewegen. Angesichts der ziehenden Schmerzen, die dadurch verursacht wurden, gab ich das Vorhaben aber schnell wieder auf.
Da der schwarze Einteiler das letzte Kleidungsstück gewesen war, hoffte ich, dass die Fotosession nun vorüber sein würde. Undine hatte aber inzwischen Hand- und Fussfesseln entdeckt, mit denen sie mich unbedingt noch fotografieren wollte, und wovon sie sich nicht abbringen ließ. Als ob das nicht genug wäre, wurde zusätzlich ein Gewicht an das Band gehängt.
Undine legte nun die Kamera zur Seite, ich blieb aber weiterhin an das Kreuz gekettet. Ophelia wollte sich etwas entspannen und nahm auf dem Gyn-Stuhl Platz. Mit einem Dildo begann sie sich – für mich gut sichtbar – zu verwöhnen. Undine kniete inzwischen vor mir nieder und befreite mich von dem Gewicht, um sich anschließend hingebungsvoll mit ihrem Mund meinem besten Stück zu widmen. Doch schon nach kurzer Zeit forderte Ophelia Undine auf, mich zu ihr zu bringen. Zuvor legte Undine mir ein Halsband mit Hundeleine an, um mich daran zuerst zu Ophelias Brustwarzen zu ziehen, die ich mit meiner Zunge massieren durfte. Kurz darauf musste ich zwischen Ophelias gespreizten Beinen knieen, um sie auch dort mit meiner Zunge zu verwöhnen. Schließlich zog mich Undine nach oben und sah dabei zu, wie ich Ophelia im Stehen so lange f…te, bis sie lustvoll zum Höhepunkt kam.
Da ich noch nicht gekommen war, beschloss Ophelia, sich auf allen Vieren auf den Boden zu knieen, um sich von hinten nehmen zu lassen. Ich genoss diese Stellung und nach einigen sehr tiefen Stößen war es auch um meine Beherrschung geschehen.
Nun war eine Dusche fällig. Ophelia und Undine tuschelten und kicherten bei diesem Wort allerdings bereits wieder verdächtig. Nachdem ich den Einteiler ausgezogen hatte, musste ich auf allen Vieren auf den Gang kriechen. Ophelia zog mich an der Hundeleine, während Undine mich mit Peitschenschlägen auf den Po voran trieb. Im Bad angekommen, musste ich mich in die Dusche setzen und nach hinten gelehnt auf den Ellenbogen aufstützen. Ich verstand noch nicht, wozu das gut sein sollte. Ophelia stellt sich breitbeinig über meinen Kopf, Undine mit ihrer Vorderseite direkt vor mich. Plötzlich spürte ich, dass meine Haare nass wurden: Ophelia ließ ihren Natursekt fließen. Auch Undine begann, mir ihren goldenen Saft auf den Körper zu spritzen. Als ich dann meinen Mund öffnete, füllte sie ihn mehrmals bis zum Überlaufen. Nachdem beide mich ausgiebig nass gemacht hatten, verabschiedete sich Ophelia. Zuvor ließ sie uns wissen, dass wir uns im Studio noch in Ruhe umsehen dürften.
Ich hatte eigentlich schon genug, aber Undine zwang mich, mich auf den Rücken zu legen. Sie ging über meinem Kopf in die Hocke und presste Ihr Hinterteil auf mein Gesicht. Ich sollte sie mit meiner Zunge zwischen den Pobacken massieren. Nach einem kurzen Moment bekam ich keine Luft mehr, und so gestattete sie mir, mit meinen Händen ihren prallen Po auseinander zu ziehen. Auf diese Weise erblickte ich einen kleinen, runden braunen Punkt, den ich nun ausgiebig ableckte. Dabei erlebte ich einen mir bis dahin unbekannten Geschmack, den ich so schnell nicht vergessen werde…
Endlich konnte die Dusche benutzt werden – allerdings zunächst nur von Undine, die sich Ihre Beine wusch, während ich noch unter ihr lag und zusehen musste. Als sie fertig war, verließ sie den Raum, um sich noch etwas im Studio umzusehen. Währenddessen duschte auch ich. Als ich mich vor dem Spiegel föhnte, kam Undine wieder herein. Sie trug ein verführerisches Sklavinen-Harness aus Leder, kniete vor mir nieder und begann, mich französisch zu verwöhnen. So in Stimmung gebracht, gingen wir gemeinsam zurück in das rote Zimmer, um weiter die diversen Utensilien zu erkunden.
Ich nahm zwei Gewichte, die ich an den Ringen in Undines Brustwarzen befestigte. Zwei weitere größere Gewichte hängte ich an den Ringen ihrer Schamlippen auf und revanchierte mich so für die Behandlung, die ich zuvor erfahren hatte. Dann ließ ich Undine aus den Spielzeugen auswählen: sie entschied sich für ein Nadelrad und einen dicken, fleischfarbenen Dildo mit Griff. Ich ergänzte die Ausstattung um schwarz-rote Hand- und Fussfesseln aus Leder, die ich ihr sogleich anlegte.
Undine legte sich auf dem Rücken auf das Bett und ich begann, mit dem Nadelrad ihren ganzen Körper zu erkunden, was sie als sehr angenehm empfand. Danach kettete ich ihre Handfesseln so an eine Spreizstange, dass ihre Oberschenkel durch die Stange nach oben gedrückt wurden. Die Fussfesseln befestigte ich ebenfalls an den Enden der Stange, so dass Undine nun relativ hilflos mit gespreizten Beinen dalag. Nun nahm ich den Dildo und führte ihn erst langsam, dann immer schneller und tiefer zwischen ihren Beinen ein. Undines Lustgeräsche wurden lauter und lauter, bis sie sich aufbäumte und mit einem lauten, glücklichen Schrei anzeigte, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Nun gab auch ich meinem Verlangen nach und ließ Undine mein bestes Stück in ihrem Inneren spüren. Ihre Wehrlosigkeit erregte mich so sehr, dass ich immer schneller und härter in sie eindrang, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Nach einem neuen Höhepunkt von Undine forderte sie mich auf: „F… mich wie Du willst!“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ, und so erreichte auch ich kurz darauf den Moment der Glückseligkeit.
Wir beide waren völlig erschöpft, und so ruhten wir noch einige Zeit auf dem Bett, nachdem ich Undine von Ihrer Fesselung befreit hatte. Wir nutzten die verbleibende Zeit noch, um uns die Fotos der Session auf dem Display der Kamera anzusehen, bevor ich weiter zum nächsten Termin musste.