Ich will euch von einem besonders tollen Erlebnis berichten:
Bei unserem letzten Erziehungstreffen Anfang des Jahres meinte Undine zu mir, sie habe Lady Velvet Steel kennengelernt, und sich mit ihr über mich unterhalten. Und dann sagte sie, sie würde mich gerne einmal zusammen mit ihr erziehen. Da Undine in besagter Session diesen Wunsch noch zweimal wiederholte, sagte ich mir: „das meint sie ernst!“
Da las ich Anfang Mai auf den Webseiten von Lady Velvet Steel, sie wäre Ende Mai in Hamburg zu Gast im Studio Rex. Ich setzte Himmel und Hölle in Bewegung, um während dieser Zeit nach Hamburg zu kommen.
Die beiden Damen empfingen mich mit einem Küßchen, und wir hatten auch gleich ein Vorgespräch. Das dauerte aber gar nicht lange, denn für die beiden Damen war völlig klar: „Jetzt kriegst du Prügel, aber ordentlich! Zieh‘ dich aus!“
Auf dem Bett lag ein kleines hölzernes Böckchen, eine Neukonstruktion. „Leg dich da mal drüber“, meinte Undine. „Festgebunden wirst du nicht, schließlich sollst du erstmal nur aufgewärmt werden.“ Also legte ich mich drüber. Ich kann euch sagen, dieses Ding zwingt einen zu einem ordentlichen Hohlkreuz, so dass der Hintern wirklich hübsch weit herausgestreckt wird.
Lady Velvet Steel war ganz entzückt über meinen wohl präsentierten Popo und begann ohne jedes Zögern mir zu beweisen, was für eine ‚gute Handschrift‘ sie hat. Da ist aber ordentlich ‚Wums‘ drin! Und ich musste schon heftig die Zähne zusammen beißen, um nicht zu schreien. Ich schaffte das aber, sodass Undine ihr ein Lederpaddel reichte, damit es etwas „interessanter“ würde. Da war es aber dann bald Schluss mit dem „Ruhig Liegen“, sodass Undine sagte: „Das machen wir jetzt anders!“
Ich musste mich rücklings auf das Bett legen. Lady Velvet Steel kniete sich mit ihren Unterschenkeln rechts und links von meinem Oberkörper über mich und ließ -für mich völlig überraschend -langsam ihren Popo auf mein Gesicht herab. Ich begann schon, mich über diese unverhoffte Aussicht zu freuen, da beugte sie sich schon vornüber und griff mit ihren Unterarmen unter meinen Knien hindurch und richtete anschließend ihren Oberkörper wieder senkrecht auf, mit meinen Knien fest an ihre Brust gezogen. „Die Internatsstellung“ schoss es mir durch den Kopf, und tatsächlich schwebte mein Hintern nun völlig frei in der Luft. „Nimm das Paddel und hau‘ ihm ordentlich den Hintern voll“, rief sie. Undine ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie schnappte sich das Instrument, holte weit aus und ließ es auf meinen armen Hintern sausen. Hei, das hatte was, das tat ordentlich weh. Undine begann, einen Hieb nach dem anderen zu setzen, und im Sekundentakt klatschte das Paddel auf meinen zappelnden Hintern.
Da wurde es aber munter im Raum: es brach lautes Geschrei aus! Die Mädels jubelten vor Vergnügen. Die Laute des Bengels hingegen konnte man dagegen nicht so sehr als Beweis für grosse Freude einordnen. „Lass‘ mich auch mal“, rief Lady Velvet Steel. „Aber gern“, meinte Undine. Sie tauschten die Plätze. Ich nahm mir vor, mir Undines formidablen Popo genau zu betrachten, sobald sie ihn auf mich herabsenken würde, aber – Pustekuchen – es ging viel zu schnell, und bevor ich mich’s versah, schwebte statt Undines Popo über meinem Gesicht nun mein eigener Hintern vor der Nase von Lady Velvet Steel, die auch keine Sekunde zögerte sondern auf der Stelle mit dem Paddel die Tracht Prügel fortsetzte. Sie hat noch mehr Wums in ihren Armen und so zuckte ich heftig unter ihren Hieben. Undine musste all‘ ihre Kraft aufbieten um mein Gezappel zu kontrollieren und meinen Popo hübsch in Stellung zu halten, sie schaffte das aber. Sie ist eben auch eine sportliche Lady.
Der Jubel ging jedenfalls munter weiter, und es gefiel den Mädels so gut, dass sie voller Begeisterung noch zweimal die Plätze tauschten.
Anschließend war mein Hintern schon ganz schön mitgenommen (und ich auch). „Schön rot“, freute sich Undine. „Und prächtig geschwollen“, schmunzelte Lady Velvet Steel. „Aller guten Dinge sind aber drei“, meinte Undine. „Jetzt kommst du auf den Bock und dort kriegst du es dann mit dem Kochlöffel“, sagte sie drohend, „aber richtig!“
Ich durfte noch einige Augenblicke verschnaufen, während die Damen den Bock in die Mitte des Zimmers rückten und einige Einstellungen daran vornahmen. „Komm her“, befahl Undine. Ich musste mich mit gespreizten Beinen auf die Beinauflagen von Undines Superbock knien, wo meine Unterschenkel sofort mit Riemen festgezurrt wurden. Dann musste ich mich weit vornüber beugen, bis ich mit dem Brustbein auf der tiefen Bruststütze zu liegen kam, wo mir sofort ein Riemen um den Rücken geführt wurde, damit ich nicht mehr hoch kommen konnte. Ausserdem band mir Lady Velvet Steel noch gleich die Hände unter dem Bock zusammen. Da lag ich nun, mit hoch herausgestrecktem feuerroten Hintern. „Hmmmm“, meinte Lady Velvet Steel, „das sieht aber appetitlich aus, da juckt es mich ja gleich in den Fingern“, kicherte Sie.
Undine wickelte das Tuch auf, in dem sie einen ganzen Satz ihrer Kochlöffel hitzesterilisiert hatte. Kurz erzählte sie Lady Velvet Steel, was für spezielle Kochlöffel das seien, aus welchem Material usw. und wie sie nachbearbeitet wurden, damit sie besonders viel ‚Aua‘ erzeugen würden bei möglichst wenig Wunden (damit es auch ja keinen Grund geben würde, etwa der Wunden wegen frühzeitig aufzuhören).
Lady Velvet Steel suchte sich gleich einen hübschen Kochlöffel aus und wollte damit schon loslegen, da sagte Undine: „Einen Moment, erst müssen wir ihm den Popo noch desinfizieren“. Sie sprühte mir den Hintern mit Desinfektionsmittel ein. So hatte ich noch eine Minute Gnadenfrist, bis eben die Einwirkzeit vorbei war. Ich spürte, wie Lady Velvet Steel währenddessen vor Ungeduld förmlich bebte. Dann gab Undine ihr ein Zeichen und schon legte sie los: Mein Gott, da kriegte ich aber Kochlöffel-Dresche von ihr, so richtig schlimm!!!“
Und natürlich wurde es auch wieder ‚laut‘ im Zimmer, die Mädels glucksten vor Vergnügen und der Bengel erzeugte dazu die schönsten Heulgeräusche: sie brachten mir eben ausgiebig ‚die Flötentöne‘ bei. Die beiden Damen wechselten sich ein paar Mal mit dem Verprügeln ab, bis ich schließlich völlig fix und fertig auf dem Bock lag. Undine holte noch ihren weißen Nylon-Rohrstock. Da sie aber damit keine „hübschen“ Reaktionen mehr aus mir herausholen konnte, sagte sie: „Ich glaube, jetzt genügt’s“.
Die beiden Ladies gönnten mir ein paar Minuten Erholung, dann entfernten sie die Riemen. Sie schmunzelten vergnügt über meinen Hintern und machten noch ein paar Photos:
„Schön rot und geschwollen“, lächelte Undine zufrieden, „aber kaum Wunden, und die sind auch schon geschlossen“. „Auf einen Verband können wir also verzichten“.
Wir hatten noch ein kurzes Nachgespräch, dann zog ich mich an. Und dann gingen wir noch schön zum Essen, Lady Velvet Steel und ich, Undine hatte leider keine Zeit.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Undine und Lady Velvet Steel noch einmal explizit ganz herzlich bedanken für dieses tolle Erlebnis.
(Redaktioneller Hinweis von Undine: Mit großem Bedauern kann ich die wirklich schlagkräftigen Fotos aus dieser Session aus Jugendschutzgründen in meinem Blog nicht veröffentlichen …)
Stehimbiss?