„Besuch in der Kunsthalle“ von Kunstliebhaber

Nachdem ich schon seit längerem aus zeitlichen Gründen Undine nicht mehr besucht hatte, wollte ich diesmal den Nachmittag ausgiebig genießen und vereinbarte deshalb bereits Wochen vorher einen 5-Stunden-Termin im Orientzimmer. Per Mail klärten wir schon vorab den Ablauf, so dass unser Spiel direkt mit meiner Ankunft begann. Hier mein Bericht:

„Ich kam diesmal früher von der Arbeit nach Hause, weil ich mit meiner Freundin Undine etwas unternehmen wollte. Sie empfing mich in ihrem Hausdress und freute sich über meine frühe Heimkehr. Allerdings machte Sie recht eindeutig klar, dass sie den Nachmittag gerne mit erotischen Spielchen verbringen wollte. Mein Plan dagegen war, mit ihr die Hamburger Kunsthalle zu besuchen. Vorher wollte ich noch kurz unter die Dusche. Während ich mich auszog, bedrängte mich Undine weiter, doch lieber ihren Wünschen nachzukommen. Schließlich ließ sie sich aber überzeugen, dass sie sich für unseren Ausflug etwas anderes anziehen sollte, während ich mich duschte.

Kurz nachdem ich von der Dusche in das Zimmer zurückgekehrt war, kam Undine herein. Allerdings war das, was sie anhatte, etwas völlig anderes, als ich erwartet hatte. Es handelte sich um einen aufregenden grobmaschigen Netz-Catsuit, über dem sie einen Slip ouvert trug. Da konnte auch ich nicht mehr widerstehen und wir begannen, uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Als sie meine schwarze Pants herunterstreifte, entdeckte sie mit großer Freude, dass der Body, den ich trug, vorne eine sogenannte Presenter-Öffnung hatte. Dadurch animiert landeten wir schließlich auf dem großen Bett, wo sie mich in kurzer Zeit mit ihrem Französisch zum Höhepunkt brachte.

Nun war Undine endlich bereit, mit mir zur Kunsthalle aufzubrechen. Vorher war jedoch noch die Kleiderfrage zu klären. Damit ihr die Auswahl aus den drei bereitliegenden Outfits leichter fiel, zeigte ich ihr zunächst, was ich an diesem Nachmittag tragen wollte: einen Sarong (wickelrock) aus schwarzer Lycra. Sie war erstaunt, gleichzeitig aber recht angetan davon. Auf die Frage, was ich wohl darunter tragen würde, meinte sie „Wenig?!“, womit sie allerdings nicht ganz richtig lag. Ich zeigte ihr, dass ich dafür einen sehr speziellen Lycra-Body in den Farben rot und schwarz vorgesehen hatte. Undine gefiel der Einteiler offenbar sehr, denn sie wollte sogleich wissen, wo man so etwas kaufen kann. Nachdem ich mich angezogen hatte, entschied sie, für sich selbst etwas Verspielteres zu wählen: ein wunderschönes Gothic-Kleid mit Samt und Rüschen, dazu halterlose Nylons und Stiefeletten. Sie sah darin wirklich toll aus!

Mit dem Taxi ging es endlich los zur Kunsthalle. Ich war sehr nervös, wie sehr wir die Aufmerksamkeit der Passanten mit unserem Aussehen auf uns ziehen würden. Im Museum wandten wir uns der Kunst der Gegenwart zu. Es waren wenig Leute in der Ausstellung, lediglich bei einer Schulklasse merkte ich, dass viele neugierige Blicke auf uns fielen, und die Teenies tuschelten.

Besonders angenehm empfand ich, dass Undine sich mit mir ganz unkompliziert über die ausgestellten Kunstwerke unterhielt. Faszinierend waren für uns die Werke von Attila Csörgö, der neben selbst entwickelten Kameras diverse Papierfalttechniken und sich verändernde geometrische Objekte entworfen hatte. Allerdings war ich immer wieder abgelenkt durch das hinreißende Dekolleté von Undines Kleid. Wir schlossen den Museumsbesuch mit einem Imbiss im Museumsbistro ab. Warum Undine zwei Gläser Orangensaftschorle trank, sollte sich später noch zeigen…

Nach einem kurzen Spaziergang zum Taxistand am Hauptbahnhof ging es zurück. Wieder im Zimmer angekommen, wollte Undine von mir mit einer Massage verwöhnt werden. Ich entledigte mich meines Sarongs, sie zog ihr Kleid aus, legte sich auf den Bauch und ich massierte ihr den Rücken, was sie sehr genoß – sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich arbeitete mich weiter vor bis zur ihrem prächtigen Po, zog ihren Slip herunter und konnte ob des Anblicks nicht widerstehen, dort auch meine Zunge einzusetzen. Nach der Massage legte Sie mir Handfesseln an und kettete mich stehend an die Fesselstellage. Mit meiner Kamera schoss sie gleich noch ein „Erinnerungsfoto“.

Dann wollte sie selbst etwas Spaß haben und begann, sich auf dem Bett auf dem Rücken liegend mit einem großen Dildo zu verwöhnen. Mir blieb nichts anderes übrig, als tatenlos zuzusehen, wie sie sich zum Höhepunkt brachte. Ich hatte die stille Hoffnung, dass nun ich an der Reihe wäre. Da hatte ich mich leider getäuscht, denn sie befreite mich nur, um mir die Hände auf dem Rücken zusammenzuketten und meine Arme zusätzlich mit einem Seil zu fixieren. An dem Halsband, welches sie mir anlegte, befestigte sie eine Hundeleine. Mir schwante bereits Schlimmes – und so kam es dann auch: sie zog mich aus dem Zimmer auf den Gang hinaus. Ich war hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung, niemandem zu begegnen, und dem Wunsch, so von anderen gesehen zu werden. Undine zerrte mich an das Ende des Ganges, wo die Tür zu einem Zimmer offenstand. Zunächst glaubte ich, dass es leer sei, aber darin wartete sitzend die „Nachbarin“ Ophelia, der ich zuvor noch nie begegnet war. Es war ein unglaubliches Gefühl, welches ich so zuvor noch nie empfunden hatte: eine fremde Person sieht mich zum ersten Mal – gefesselt und in einem Einteiler, der so manche Einblicke erlaubte. Die Zurschaustellung währte zum Glück nur kurz, und ich blickte Ophelia noch nach, während Undine mich wieder den Gang zurück zog, dann aber in das Badezimmer abbog.

Dort befestigte sie die Hundeleine an dem Regal, so dass ich keine Chance zur Flucht hatte. Ich musste zusehen, wie sie sich über der Toilette stehend um die zwei Gläser Orangensaft erleichterte. Bei der anschließenden Reinigung durfte ich ihr über die Schulter blicken. Leider wurde ich danach immer noch nicht aus meiner Fesselung befreit. Undine ließ mich mit den Worten „Vielleicht kommt ja die Nachbarin…“ angeleint im Bad zurück. Ich versuchte, mich zu befreien, aber das Regal war an der Wand befestigt. So wartete ich ab und hörte, wie Ophelia und Undine sich unterhielten und lachten. Mir erschien es wie eine Ewigkeit, bis ich wieder Schritte auf dem Gang hörte. Wer würde nun wohl kommen? Insgeheim hoffte ich auf Ophelia, weil ich glaubte, sie überreden zu können, meine Fesseln zu lösen. Es war aber doch Undine, und so ging die Demütigung weiter.

Im Orientzimmer angekommen zog sie so stark an der Leine, dass ich schließlich mit dem Bauch voraus quer auf das Bett kippte, wobei meine Füße noch am Boden waren. Undine befestigte eine Spreizstange an meinen Knöcheln und zog sich einen Latexhandschuh an. Ich ahnte, was kommen würde – jetzt rächte sich, dass ich den Einteiler hinten mit einer Schrittöffnung bestellt hatte. Ein Finger nach dem anderen drang tiefer und tiefer in mich ein. Meine Gefühle pendelten zwischen Wollust und Schmerzen hin und her. Schließlich wollte Undine einen ihrer Umschnalldildos benutzen. Ich fürchtete, dass ich das nicht überstehen würde, sagte aber nichts. Zum Glück stellte sie mich vor die Alternative, den Umschnalldildo statt bei mir bei der Nachbarin einzusetzen. Ich entschied mich für letzteres.

Kurz darauf kam Undine mit Ophelia zurück, die nun ebenfalls deutlich weniger an hatte als noch zuvor. Nachdem sich die beiden Gespielinnen direkt vor meinen Augen – ich lag immer noch bäuchlings gefesselt auf dem Bett – gegenseitig die Brüste geküsst hatten, schob Ophelia genüßlich ein Kondom mit ihren Lippen über den Dildo, bevor sie sich seitlich vor mir auf das Bett kniete. Undine begann, Ophelia schräg von hinten zu nehmen, so dass ich von der Seite alle Details sehen konnte. Nach kurzer Zeit löste Undine meine Fesselung, um mich auf dem Rücken liegend auf das Bett zu ketten. Ophelia kniete sich umgekehrt über mich (wie bei einer 69er-Stellung), so dass Undine meinen Kopf zwischen Ihren Oberschenkeln einklemmen konnte, während sie erneut den Umschnalldildo bei Ophelia einsetzte. An meinem besten Stück spürte ich immer wieder die prächtige Oberweite von Ophelia. Gleichzeitig roch ich ihren verführerischen Duft, so dass ich versuchte, mit meiner Zunge von ihrem Saft zu kosten. Undine hatte das offenbar bemerkt, denn sie presste Ihre Schenkel zusammen und nötigte so meinen Kopf zur Unbeweglichkeit. Endlich kam Ophelia zum Höhepunkt. Danach verabschiedete sie sich – und ich wusste, dass ihr „Bis später!“ nicht mir galt.

Undine aber wollte auch etwas von mir haben, und nahm die gleiche Stellung ein wie Ophelia zuvor. Ich musste sie ausgiebig an allen erreichbaren Stellen mit der Zunge bearbeiten. Dabei ließ sie verlauten, dass sie zuvor noch ein Mineralwasser getrunken hatte. Wenig später schmeckte ich eine salzige Flüssigkeit, die sich in meinen Mund und über mein Gesicht ergoss. Schließlich kam ich zu einem phantastischen Höhepunkt. Anschließend befreite mich Undine endlich von den Fesseln. Sie ließ mir genügend Zeit, mich langsam wieder von der Stätte unserer Lust zu erheben.“

Obwohl mir die Zeit während der Fesselung manchmal wie eine Ewigkeit vorkam, war sie dann doch wie im Fluge vergangen. Erschöpft, aber glücklich, machte ich mich nach einer Dusche auf den Heimweg. Den Nachmittag werde ich nicht nur wegen der Fotos sicherlich nie vergessen. Besonders aufregend fand ich, dass Undine die „Nachbarin“ Ophelia spontan in unser Spiel mit einbezog, obwohl wir das vorher nicht geplant hatten. Das Erlebnis hat mich für weitere Treffen inspiriert, die sicherlich bald folgen werden …

3 Kommentare:

  1. That was a very interesting story to read, thanks for sharing.

  2. Ein wunderschönes Erlebnis, sehr toll geschrieben und auch noch hübsch mit Bildern „garniert“ 🙂 Und ein Grund mehr, endlich mal wieder aus dem tiefen Süden die Hansestadt zu besuchen 🙂 Wenn SOWAS nicht Appetit macht….. 🙂 LG Andy

  3. Auch für mich, der ich Undine noch nicht kenne, ein wunderbarer Bericht.

    Besonders die Tatsache, dass unvermittelt eine zweite Frau hinzugezogen wurde, von der dann in der beschriebenen 69 Stellung eine unwahrscheinliche Nähe ausgegangen sein muss, ohne dass der Kunstliebhaber mitmachen konnte.
    Auch für mich ein Grund, endlich einen Termin bei Undine zu machen.

    LG
    Martin

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