„Der Sirene verfallen“ von F.

Undine Bootylicious

Nachdem ich mehrere Jahre intensiv erotische Hypnose in englischer Sprache genossen hatte, musste ich feststellen, dass ich vor echter Hingabe an die Macht der Stimme und der Frau dahinter zurückschreckte – ich hatte Angst vor echter Unterwerfung und Hilflosigkeit.

Dennoch sprach mich Hypnose und die damit verbundene Möglichkeit des Loslassens und Unterwerfens weiter stark an – also suchte ich im Internet nach einer Möglichkeit, meinen Fetisch doch auf die nächste Ebene zu bringen: es ging mir darum, von Englisch auf Deutsch zu wechseln, also einen veränderten Reiz zu setzen, und vor allem darum, eine Hypnodomme zu finden, die authentisch und professionell-vertrauenswürdig erschien – schließlich wollte ich von der reinen Audio-Erfahrung zum Erleben in Fleisch und Blut übergehen.

Wenig überraschend (im Nachhinein ist es glasklar), fand ich unter dieser Prämisse zu Undine!

Seit drei Jahren nun bin ich dabei, mich ihrer Stimme und ihrem Einfluss auf mein Denken und Fühlen zu öffnen. Es begann mit Hypnose-Files, die Undine unter Verwendung meiner Anregungen und Wünsche aufnahm. Sehr schnell stellte ich fest, dass Undine nicht nur ihre Stimme variantenreich und höchst effektiv, fast wie ein Instrument, einzusetzen weiß, sondern dass sie zudem mit absoluter Treffsicherheit erspürt, wie sie sexuelle Phantasien packen und für die gewünschten Zwecke nutzen kann.

Nach einigen Files musste ich dann dem Drang nachgeben, sie persönlich zu besuchen und meine Konditionierung in ihrer Gegenwart und durch ihr direktes Wirken zu erleben. Auch wenn es mich beim ersten Mal einige Überwindung kostete: jeder einzelne meiner (leider wenigen) Besuche war ein einzigartiges Event!

Mittlerweile kann ich gut spüren, wie die immer weitere Öffnung für Undines Stimme und ihre Befehle sich in mir fest manifestiert hat und wie ich meine eigene Lust immer mehr auf sie und den Dienst an ihr fokussieren möchte. Ich kann mit großer Sicherheit sagen, dass es niemand außer Undine geschafft haben würde, meine inneren Blockaden so zu erspüren, anzusprechen und einzureißen.

Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht mit meiner Hingabe an diese einzigartige Frau, für die man den Superlativ schlechthin erfinden müsste, wenn es ihn nicht schon gäbe.

Mein Feedback nach dem letzten Treffen mit Undine gibt vielleicht einen kleinen Eindruck:


Hallo Undine,

hier die kürzestmögliche Version: Du bist das Nonplusultra. Das Nonplusultra.

Mit dankbaren Grüßen,
F.

Und falls Du Zeit zum Lesen hast und Dir diese auch nehmen magst, hier die ausführliche Version:

Ich möchte Dir meinen tief empfundenen Dank senden.

Du bist eine unvergleichliche Meisterin der Inszenierung und besitzt nicht nur dieses beeindruckende Gespür für den Anderen, die Fähigkeit, empathisch aufzunehmen und zu verstehen, was der Andere aussendet und begehrt, Du hast auch eine bewunderswerte Sicherheit und offensichtlich auf reicher Erfahrung beruhende Expertise in der Ausführung Deiner Inszenierung.

Ich schreibe es nicht einfach so, es ist meine ehrliche Meinung, nachdem ich Dich über die Qualität der Hypnose-Files und die persönliche Begegnungen erleben durfte: ich denke nicht, dass Dich irgendjemand übertreffen kann.

Außer meinem tiefen Respekt für Deine Fähigkeiten muss natürlich noch gesagt werden, dass Du schlicht und einfach eine äußerst gut aussehende Frau bist, die eine wundervolle Ausstrahlung hat. Viele Deiner Kunden werden es Dir schon mitgeteilt haben: wer Dich sieht, der ist bereits in Deinen Bann gezogen (das dürfest Du auch in Alltagskontexten immer wieder spüren, nicht?). Großartig, welche Talente die Natur Dir da geschenkt hat!

Du hast mir diese Woche jedenfalls herrliche Erlebnisse geschenkt und ich habe buchstäblich jede Sekunde Deiner Gegenwart genossen. Hab nochmals vielen Dank dafür!

Was unser Treffen am Freitag angeht, möchte ich Dir noch sagen, dass ich immer noch auf einem Restwellchen des Highs segele. Es war so intensiv, ich bin immer noch durchdrungen von Deiner Wirkung.

Nie hätte ich z.B. gedacht, dass ich Deine Füße tatsächlich so genießen würde. Die Konditionierung funktioniert bestens, ich habe immer noch große Lust, Deine Füße zu fühlen und zu liebkosen.

Ebensolches lässt sich sagen zur Wirkung von Schmerz. Ihn von Dir und für Dich zu empfangen hat sich für mich komplett verändert seit meinem ersten Besuch bei Dir. Auch wenn mein Hintern noch glüht und Dein „Souvenir“ prominent in Blautönen strahlt, hier scheint sich eine neue Kategorie in meinem Begehren Deiner Macht zu etablieren.

Am glücklichsten haben mich schließlich die weiteren Momente gemacht, in denen ich Deine körperliche Nähe geschenkt bekommen habe. Natürlich ist es der absolute Traum, Dich auf meine Gesicht zu spüren und Dich lecken zu dürfen. Aber ähnlich intensiv und Endorphine versprühend habe ich die Momente erlebt, als ich Deinen Rücken und Nacken massieren durfte.

Dich in Deiner Schönheit und Eleganz sehen zu dürfen, als Du mich bearbeitest hast, zu sehen UND zu fühlen, wie Du auf mir sitzt, ich Dir ausgeliefert bin und zu fühlen, wie Deine Füße auf mir ruhen, während Du zu mir sprichst: diese Mischung aus Unterwerfung, physischer Dominanz und Nähe und verbaler Konditionierung ist eine einzigartige Erfahrung, die mich tief berührt.

Überhaupt war es herrlich, von Dir über Worte und sanfte Berührungen die hypnotische Komponente physisch erfahren zu können. Die Intensität und das Glücksgefühl, mich so Deiner Macht zu öffnen sind schwer zu beschreiben, aber definitiv überwältigend.

Nun aber Schluss, bevor ich weitere Seiten volltippe.

Hab vielen Dank für Deine Zeit – beste Grüße nach Hamburg von
F.

6 Kommentare:

  1. Hypnose bei Undine… So gut… Und wie bekomme ich jetzt mit einem Kopf, der sich nur nach diesem Genuss sehnt, einen intelligenten Kommentar formuliert? Ich kapituliere…

  2. Was für ein wundervolles Bild von ihnen traumhaft

  3. Schüttel Speer

    Dieses Bild ! Mein Gott, dieses Bild! Da steht sie da und zeigt das Paradies: glänzend, schwarz.

    Betörend voller Mond. Sein Bannstrahl bringt den Gezeitenstrom in Wallung … und zwingt uns auf die Knie. Was gäbe ich dafür! Denk nur an eins: eins werden mit diesen Backen.

  4. Sehr geehrte Undine ,

    nochmal danke für den überaus fesselnden Nachmittag vor zwei Wochen.

    Nur spielt mir mein Gehirn seither einen wundersamen Streich: Wenn ich morgens meine schwarze Nacht-Augenmaske abnehme habe ich immer den köstlichsten Anblick vor mir, den man sich denken kann. Ich hoffe, diesen noch einmal genießen zu dürfen.

    Gruß aus Sachsen,

    Ronny
    PS: Ich habe heute wegen des Drehbuchs nach Berlin geschrieben..

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