Nun, wenn man die Begriffe Fantasie, Schlagsahne, Apfelkuchen, ein paar Handschellen, jede Menge Seile, Manschetten, Knebel und Eisenstange aneinanderreiht, kommt ganz sicher jeder sofort auf die Lösung des Ganzen:
Das war eine Session im Studio Rex mit Undine. 🙂
Was war geschehen: schon seit längerem hatte ich das Studio Rex auf meinem Zettel stehen und wie gewohnt viele Beiträge zu dem Studio durchgelesen. Undine sollte dieses Mal zu meinen Opfern gehören. Kaum darüber nachgedacht, war die erste Kontaktmail an die wunderhübsche und attraktive Dame auch schon versandt. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und eine Session wurde vereinbart. Ich glaube, es ist komplizierter, einen Brief bei der Post zu versenden, als eine Terminabsprache mit Undine zu führen.
Gelesen hatte ich schon einiges von der jungen Dame – und vor allem soll sie fesseln können. Das ist natürlich etwas, was umgehend getestet werden sollte. Ausbruchsicher sollte es sein, wehrlos und niemals die Chance der Befreiung, um sich dann dem zu ergeben, was wir Männer uns so gerne wünschen …
Also – bei einem fantastischen Wetter mit Temperaturen, die einem trotz Klimaanlage richtig ins Schwitzen brachten, ging es nach HH ins Studio Rex. Kurze Parkplatzsuche vor dem Studio und so stand ich dann auch schon vor derStudiotür.
Undine kannte ich bisher nur von den Fotos von der Homepage des Studio Rex.
Als mir dann die Tür geöffnet wurde, bat mich eine sehr sympathisch wirkende Undine ins Studio.
Whauwww … erster Eindruck: absolut positiv. Ich denke, jeder, der mal über einen Studiobesuch nachgedacht hat und bisher noch unentschlossen war, der sollte sein Glück hier mal versuchen. Beim Vorgespräch wurde mein Eindruck, den ich durch viele Beiträge zum Studio sowie zu Undine erhalten habe, voll und ganz bestätigt. Attraktiv, sympathisch und eine Kennerin, was das Thema Fesseln betrifft.
Anschließend ging es ins Badezimmer und ich muss sagen, das Studio und deren Damen legen einen enormen Wert auf Sauberkeit. Das hat mich schwer beeindruckt. Aber nicht nur das – die Session gestaltete sich als ein Heimspiel auf einem Terrain, das Undine nun wahrlich gut beherrscht.
Eingangs schrieb ich noch von der Opferrolle der Undine. Wobei ich bereits nach ein paar Minuten feststellen musste, dass ich wohl das Opfer des eigentlichen Opfers geworden bin und derart in den Seilen hing, dass ein Ausbruch aus der ganzen Sache unmöglich wurde. Auf meine flapsigen Sprüche kam in der Regel nur die Antwort „na klar …!“ und es zog sich wieder ein Seil fester zu. Aber ich bekam immer die Möglichkeit, mir mal ein paar Gedanken zu machen – wie ich aus der Lage nun wieder rauskommen könnte.
Gelungen ist es mir jedoch nicht!
Zudem – als ich nach vorne kopfüber, Hände hinterm Rücken, Beine gespreizt, im Bondagerahmen hing, öffnete sich die Tür und ich sah da nur noch meterlange braungebrannte Beine. Viel sehen konnte ich nicht. Doch es war Sam, die ein selbst gebackenes Stückchen Apfelkuchen mit Schlagsahne auf den Stuhl direkt vor meiner Nase stellte.
Frechheit!!! Nur kam ich in dieser Haltung und Position nicht an diese Köstlichkeit ran.
Sam verschwand dann auch gleich wieder und der Kampf gegen die Fesseln wurde wieder aufgenommen. Ohne aber eine wirkliche Chance der Befreiung gehabt zu haben. Doch jetzt – welch Schweinerei – ergriff Undine die Chance die Situation schamlos auszunutzen und verpasste mir ein paar Backpfeifen auf den Hintern und aß doch tatsächlich die Schlagsahne vom Kuchen!
Na warte!!! Das setzt Hiebe!!! kaum hatte ich es ausgesprochen – klatschte es auch schon. Nur – irgendwas ist da von Undine falsch verstanden worden. Eigentlich wollte ich ihr ja für den „Sahnenraub“ einen Klaps auf den Hintern geben – der dann aber mit voller Wucht mich traf … 🙂
Die Session endete mit einem „Happy End“ – wo einem Hören und Sehen vergeht!
Kurzum: Die Fahrt nach Hamburg ins Studio Rex ist immer eine Reise wert und ich kann sie auch nur allen, die viel Wert auf „hübsch fiese“ fantasievolle Sessions stehen, empfehlen.
Wie sagt man doch so schön: Wiederholungsfaktor 100 %!
Das kann ich für Undine nur unterstreichen. Super sympathisch, wunderhübsch und ein Profi in dem – was sie tut … von A bis Z. Und Sam – unglaublich – backt einen sowas von leckeren Apfelkuchen. Allein deshalb ist es schon lohnenswert, mal im Studio Rex vorbeizuschauen. Bleibt nur die Frage, wie ihr Undine überlistet, um doch noch an die Schlagsahne zu kommen. Der Schuss kann nämlich auch nach hinten losgehen … und in diesem Fall auf Euern Hintern. 🙂
Viel Spaß und ganz herzlichen Gruß an das Studio Rex Team – vor allem Undine.
Eines muss ich Dir lassen. Du verstehst Dein Handwerk und ich werden den Verdacht nicht los, dass in Dir noch unendlich viele andere umtriebige Dinge stecken. 🙂
Mir hat es viel Spaß gemacht! Vor allem mit Undine eine aus meiner Sicht sehr beeindruckende Frau kennengelernt zu haben
Jahr 2010 – Undine´s dritter Akt !
Was ist geschehen ? 02.03.2010 – Ort: Studio Rex
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Jeder hat ja seine eigene Methode einen Termin
bei einer Dame seiner Wahl zu ergattern.
Ich bin vor einiger Zeit mit folgender Mail an Undine herangetreten und habe heute einen 3. Akt erlebt, den ich mir in meinen künsten Träumen hätte nicht vorstellen können.
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Betreff: Schlagzeile von Morgen: Gast gelingt Fluchtversuch aus Undines Gewalt !
Liebe Undine,
so kurz vor Sommeranfang mit so einer wahrhaftig vollmundigen Schlagzeile konfrontiert zu werden, weckt bestimmt Dein Interesse und lässt die Fantasien sprudeln.
Was bei mir nach unserem letzten Treffen im Hinterkopf hängen geblieben ist, ist – dass ich bei Dir auf eine gewiefte, ideenreiche und wunderhübsche Rollenspielerin getroffen bin.
Nun kommt der glückliche Zustand zustande, dass ich in nächster Zeit mal wieder in Hamburg bin.
Ganz davon ab, möchte ich Dir aber folgende wirklich bewegende Frage stellen:
„Liebe Undine, möchtest Du den hier – anwesenden Gast Pavarot, zu einer Deiner ideenreichen und fantasievollen Rollenspiele einladen und ihn dabei nach Deinen Möglichkeiten und Fähigkeiten in eine Session einbauen, dass eine Schlagzeile wie oben im Betreff genannt förmlich wie eine Seifenblase zerplatzen wird ?“
Dann schreibe mir bitte:
„Ja, den lieben Scherzkeks Pavarot lade ich doch gerne ein und freue mich auf diese nette Herausforderung!“
..:-)
Nun – ich hätte bei einem „Ja“ Deinerseits und meiner vollmundigen Schlagzeile im Hinterkopf, ganz sicher ein mulmiges Gefühl in der
Magengegend – freue mich aber riesig, wenn Du tatsächlich Zeit für eine Session finden würdest.
Meine Vorlieben sowie Tabus hatten wir bei unserem letzten Vorgespräch bereits besprochen. Viel wichtiger erscheint es mir, Deine Vorlieben mit zu berücksichtigen.
Auf der Homepage des Studio Rex habe ich Deine Texte nochmal aufmerksam durchgelesen. Du schreibst, dass Du eine Reihe von Kostümen sowie Kleider hast. Ob im netten Business-Outfit oder frivolen Häushälterinköstum, Latex-Verführerin oder dominanten Lederlady – was hältst Du davon, etwas davon in die Session einzubauen.
Ich bin nun kein großartiger Drehbuchschreiber – der Dir gerne vorgibt – welche Art von Rollenspiel gespielt werden könnte. Da ich ungern in die Handlungsweise der Dame eingreife.
Vielleicht ist ja eine Art Szenario in zwei oder drei Akten möglich, wo die Schwäche eines Mannes für das weibliche Geschlecht – in Form einer z. B. Bürokollegin dazu ausgenutzt wird – in eine wahrhaftig fesselnde und aushilflosen Situation gebracht zu werden und der erste Akt somit die sinnliche Betäubung und körperliche Überwältigung des Mannes bis hin zur Wehrlosigkeit darstellt.
Mit der Wehrlosigkeit alleine gelassen verlässt die nette Kollegin nach Erledigung ihres Auftrags den Raum – und der zweite Akt steht unmittelbar bevor.
Eine Physikerin in einer aufregenden wissenschaftlichen Garderobe, die sich nach dem Studium der Genforschung widmete – betritt zu Beginn des zweiten Aktes den Raum und schaut sich das von der Komplizin aus dem Büro gebrachte Opfer genau an. Überprüft werden noch die angebrachten Fesseln, die das Opfer wehrlos machen sollen. Mögliche Schwachstellen – werden noch mit vorhandenen Materialien im Behandlungsraum – nachgebessert.
Benötigt wird das männliche Erbgut. Dazu sind die Genitalien des Mannes frei zugängig zu platzieren und die Hoden ab zubinden. Unnötiges Zappeln oder Verhinderungs- wie auch ausbruchversuche – die die Versuchsreihe zur Samengewinnung unter bizarrer Stimmulationsaktivitäten der Wahrnehmung des Opfers, stören könnten – werden von der Physikerin systematisch und ohne möglicher Einflussnahme des Opfers ausgeschlossen. Gemessen werden soll, welche Ausstoß an Spermien bei welcher Aktivität zu Stande kommen kann.
Doch – eine Physikerin – ist keine Maschine und füllt einen dritten Akt nach ihren Vorstellungen und Vorlieben aus. Und es ist niemand in der Nähe – der sie dabei stören könnte…:-) Und ein Opfer, dem ein Fluchtversuch nicht gelungen ist – liegt ist auch schon gefunden…..
Ganz lieben Gruß
Pavarot
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Und diese Steilvorlage wurde von Undine zu einem wahren Schauspiel aufgeführt und dabei Neugkeiten präsentiert – die seinesgleichen suchen.
Oder hat von Euch schon mal jemand etwas von dem bilateralen Einsatz vibrierende Gerätschaften mit anschließenden verstärkten Geräuschpegel gehört.
Seit heute – weiß ich – was das für ein verherrendes Gefühl es ist und wie es die Session unvergesslich macht.
Doch – diese vielen versteckten Feinheiten waren am Ende der Punkt – der einem plausibel macht – warum z. B. beim Bobfahren die Abstände nur Bruchteile von Sekunden ausmachen und dennoch die ersten Drei Plätze meistens von denselbern Personen belegt werden. Wer das Beispiel einmal auf die Fähigkeiten von Undine überträgt – wird sich die Telefon-Nr. ganz sicher fest in seinem Handy einspeichern.
Wobei ich noch zu meiner angefragten Session hinzufügen möchte, dass Undine den Ablauf der Session noch deutlich zu dem getoppt hat – was ich eingangs in der Mail angefragt hatte.
Es ist unfassbar, was sie in den dritten Akt alles eingebaut hat. Doch das – wird sie Euch ganz sicher einmal persönlich vorführen.
Ich wünsche Euch viel Spass……
Gruß
Pavarot
Vielen Dank für die Freigabe deiner Berichte für mein Blog! Das waren wunderbare Sessions, an die ich ebenfalls noch immer denke. 🙂
Beste Grüße,
Undine
Ach Mensch – liebe Undine,
wie schaffst Du es bloß – in einem Satz das auszudrücken – wozu ich immer ganze Seiten benötige.
Beide Sessions, die unterschiedlicher nicht sein könnten, waren mit einer ganzen Vielzahl von sehr schönen Momenten und Augenblicken gekennzeichnet.
Das waren Momente und Augenblicke, die ich ganz sicher ebenfalls nicht vergessen werde. Dazu kommt, dass wir beide gemeinsam ein sehr schönes Stück auf unseren Lebensweg miteinander gegangen sind.
Und dafür möchte ich einfach nur mal „DANKE“ sagen.
Herzliche Grüße
Pavarot