„Tückische Frühlingsgefühle – Erzählung nach einer wahren Begebenheit“ von Tom

Es war einer der ersten schönen Frühlingstage des Jahres 2011 in Hamburg. Ich saß auf einer Bank im Park. Hier herrschte reges Treiben. Fast der ganze Stadtteil schien hier bei diesem Bilderbuchwetter unterwegs zu sein. Ich genoss das Wetter und las ein Buch.

Ich las? Ich versuchte zu lesen. Nicht wenige Frauen waren unterwegs. Das, was mich vom Lesen abhielt, war die im Vergleich zu den letzten Monaten recht spärliche Bekleidung des im Park umher laufenden weiblichen Geschlechts. Dieser Umstand, in Kombination mit Sonnenschein, erhöhten Außentemperaturen und jahreszeitbedingter Geilheit, ließ meine Blicke in der Gegend schweifen und erschwerte die Konzentration auf die Inhalte meines Buchs. Ich entdeckte Frauen mit tiefen Ausschnitten, hohen Absätzen oder kurzen Röcken – eine unbeschreibliche Augenweide nach dem langen Winter.

Mein Blick blieb an einer dunkelhaarigen Frau hängen. Sie trug einen kurzen Rock, der ihren drallen Hintern quasi umrahmte. Ich persönlich stehe solchen Hintern quasi POsitiv gegenüber. Merkwürdigerweise trug die Frau bei diesen Temperaturen noch Stiefel, die fast bis an die Knie reichten. Irgendwann verschwand die Augenweide in den Weiten des Parks.

Meine Blicke wechselten ständig zwischen Buch und „weiblichen Park-Impressionen“ hin und her. Diese Eindrücke zerstreuten mich schon ein wenig.

Minuten vergingen, als ich plötzlich von der Seite her angesprochen wurde. Meine Güte! Es war die Frau mit dem drallen Hintern im kurzen Rock! Ob hier noch frei wäre, wollte sie wissen. Natürlich war noch frei. Ich bot ihr den Platz an. Bloß cool bleiben, dachte ich bei mir. Wir kamen ins Gespräch unterhielten uns über mein Buch, das Wetter und andere Belanglosigkeiten.

Während des Gesprächs fielen mir ihre hübschen, langen und dunklen Haare auf. Obwohl sie ihre Augen hinter einer großen Sonnenbrille versteckte, hatte ihr Gesicht fast etwas mädchenhaftes. Trotz des weiten und sehr züchtig wirkenden Pullovers konnte sie nicht kaschieren, dass sich darunter eine beachtliche Oberweite verbarg. Von ihrer Art her war sie extrovertiert und fast keck. Sie könnte Studentin sein, dachte ich. Egal, sie war mir sehr sympathisch und hatte in ihrer Art etwas Antörnendes.

Während wir uns völlig unverfänglich und allgemein über Wünsche unterhielten sagte sie plötzlich zu mir, dass sie jetzt Lust hätte. Ich verstand nicht so richtig, was sie wohl auch bemerkt hatte. Sie wurde konkreter: „Ich habe jetzt Lust zu ficken“, sagte sie. Man wird sich vorstellen können, dass es mir genau in diesem Moment die Sprache verschlug. Für einen ziemlich lang wirkenden Moment jedenfalls.

Meine Gedanken rotierten. Auf diesen Zug wollte ich aufspringen. Aber wie formuliere ich das? Rationales Denken war bei mir in diesem Moment ausgeschaltet. Egal. Plump stellte ich die Frage: „Zu Dir oder zu mir?“ Sie gab mir zu verstehen, dass sie ganz in der Nähe wohnt und wir zu ihr gehen können. Je kürzer die Wartezeit, desto besser – dachte ich mir und schon gingen wir los. Nach wenigen hundert Metern standen wir vor ihrer Wohnung. Sie schloss die Tür auf und wir gingen rein. Im Hineingehen erwähnte sie noch ganz beiläufig, dass sie sich die Wohnung mit einer Freundin teile.

In dem Zimmer, in das sie mit mir ging, fiel mir sofort die ungewöhnliche Einrichtung auf: Hier dominierten die Farben Rot und Schwarz. Überall waren Fesselvorrichtungen und Folterwerkzeuge zu sehen. Insgesamt wirkte der Raum aber eher interessant als angsteinflößend.

Als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich stehe auf Fesselspiele…“ war ich im ersten Moment sehr beruhigt und im zweiten Moment wahnsinnig aufgeregt. Das hört sich ja sehr geil und interessant an – dachte ich bei mir.

Gleich nach ihrem letzten Ausspruch wurde es eng in meiner Hose. Eher zärtlich und wenig spontan ergriff ich ihre Handgelenke und drückte sie ziemlich sanft gegen ein Kreuz, welches an der Wand befestigt war. Widerstandslos konnte ich ihre Handgelenke am Kreuz festschnallen.

Meine Kehle war trocken und mein Herz schlug heftig. Ich schob ihren Pullover hoch. Eine prächtige Oberweite kam zum Vorschein. Das letzte Hindernis in Form eines schwarzen BH´s konnte nicht lange Widerstand leisten. Die bildschönen und herrlich weichen Brüste konnte ich jetzt genüsslich durchkneten. In diesem sich immer weiter steigernden Rausch schob ich ihren kurzen Rock ganz nach oben und halterlose Strümpfe kamen zum Vorschein. Genau in diesem Moment passierte es!

Plötzlich und völlig unvermittelt betrat eine weitere Frau den Raum. Unabhängig von ihren in diesem Moment durchdringenden Augen handelte es sich um eine sehr attraktive Frau mit ausgesprochen hübschem Gesicht. Ihre makellose Gesichtshaut glich der einer Porzellanpuppe. Die intensiv rot geschminkten Lippen wirkten magnetisch auf mich. Ihr rötlich-braunes Haar trug sie streng hochgesteckt. Sie war mit einen nicht ganz knielangen Lederrock, einer Ledercorsage und durchsichtigen Plateau-Heels bekleidet. Insgesamt wirkte sie in ihrer Erscheinung und in ihrem Auftreten sehr dominant. Bei dieser Frau muss es sich um die zuvor von meiner Bekanntschaft erwähnte Freundin gehandelt haben. Ihr Verhalten verriet, dass sie aufgrund der gegenwärtigen Situation nicht gerade erfreut war.

Meine gerade errungene Parkbekanntschaft wurde förmlich von ihr zusammengefaltet. Dabei warf sie ihr vor, dass sie „wieder mal“ einen Kerl mitgenommen hat. Aha – die Freundin war eifersüchtig und Männer passten offensichtlich nicht in ihr Beuteschema. Meine Bekanntschaft antwortete, dass ICH sie unter einem Vorwand angesprochen hätte und sie jetzt vergewaltigen wolle! Blitzartig ging es mir durch den Kopf – oh Gott, in was hatte ich mich hier bloß verwickelt?

Das Gesagte hatte ich noch nicht mal ansatzweise verarbeitet, da hatte ich auch schon einen heftigen Satz Ohrfeigen sitzen. In meinen Ohren summte es. Die Wangen wurden warm und sicherlich auch rot. Noch unter dem Eindruck des Geschehenen stehend und auf diese magisch, roten Lippen blickend, spürte ich einen massiven, mechanischen Griff an meinem Handgelenk. Plötzlich umschloss eine Abführzange 😉 mein Handgelenk. Die auf der anderen Seite der Abführzange ausgeübte Hebelwirkung bekam ich sofort und schmerzhaft zu spüren. Sie ließ mir nicht den Hauch einer Chance auf Gegenwehr. Gleichzeitig wurde mir in Aussicht gestellt, dass mir mein Handgelenk gebrochen wird, falls ich versuchen würde mich zu wehren. Spielerisch leicht „geleitete“ mich die Freundin meiner Bekanntschaft mit diesem Werkzeug in einen gleich neben dem Kreuz stehenden Käfig, der dann sofort mit einem massiven Vorhängeschloss verschlossen wurde.

Aus dem Käfig heraus konnte ich jetzt zusehen, wie sie ihre an das Kreuz gefesselte Freundin befreite um sie anschließend zu trösten und zu liebkosen. Während sich meine Parkbekanntschaft nach ihrer Befreiung etwas abseits des Geschehens auf einen Stuhl setzte und dabei Schmollmund sowie Unschuldsblick auflegte sollte an mir offensichtlich ein Exempel statuiert werden:

Ich wurde aus dem Käfig gezerrt. Im nächsten Moment fand ich mich an dem Ort wieder, wo zuvor noch meine Parkbekanntschaft zu finden war: Am Kreuz – und zwar im gefesselten Zustand.

Ein ganz besonderer Augenmerk wurde dabei auf die sorgfältige Fixierung meiner Oberschenkel am Kreuz gelegt. Aus welchem Grund dies geschah erfuhr ich schon im nächsten Moment: Zum einen sollte das „Ziel“ freigelegt werden und zum anderen sollte mir die Möglichkeit genommen werden, dass ich das Ziel, nämlich meine empfindlichsten und wertvollsten Verzierungen, durch plötzliches Zusammenziehen der Beine schützen kann.

Gleich nach der Fesselung hagelte eine Vielzahl heftiger Tritte auf mich ein und traf mit großer Wucht ihr Ziel. Dabei waren es keine nackten Füße, die mich trafen, sondern vielmehr die Füße meiner Peinigerin, die Plateau-Heels mit den wenig flexiblen Sohlen an ihren Füßen trug. Die Tritte wurden von dem zufriedenen, selbstgefälligen Lächeln meiner Peinigerin begleitet.

Die aus den Tritten resultierenden Schmerzen hatten Äußerungen zufolge, welche bei meinem Gegenüber offensichtlich auf wenig Gegenliebe stießen. Kurzerhand fand der anfänglich von mir getragene Slip seinen Weg in meinen Mundraum, um anschließend mit einem kleinen Gurt gegen „Verlust“ gesichert zu werden.

Meine Peinigerin schien sich gerade warm zu laufen. Als nächstes wurden meine Brustwarzen mit Klammern versehen. Den daraus resultierenden Schmerz empfand ich als erträglich. Die scheinbar ganz bewusst gewählte Befestigungsart der Klammern fiel mir in diesem Moment noch gar nicht auf. Als meine Peinigerin jetzt ihren Rohrstock zückte und gezielte Treffer den Bereich meiner Brustwarzen trafen, spürte ich jeweils tiefe und dumpfe Schmerzen, die ich so zuvor noch nie erlebt hatte. Ich realisierte jetzt, wie die Klammern gesetzt worden sind: Bewusst wurde darauf geachtet, dass die empfindlichen Spitzen meiner Brustwarzen nach vorn aus den Klammern herauslugten, so dass die gezielten Stockhiebe meine schon durch den Druck der Klammern sensibilisierten Nippel trafen und an ihnen diesen besonders intensiven Schmerz verursachten.

Glücklicherweise wurde meinen Nippeln zwischendurch immer wieder eine Pause gegönnt – aber nur um die mindestens gleiche Intensität des Schmerzes an anderer Stelle fortzusetzen: Gezielte, trockene Schläge mit dem gleichen Rohrstock trafen etwas weiter unten die überaus empfindliche Spitze meines edelsten Teils. Die Schläge waren so gezielt, dass sie nur dort trafen – und zwar in gleichmäßigen Abständen und immer wieder.

Der Wechsel zwischen den beiden durch meine Peinigerin auserwählten Zielen folgte scheinbar endlos viele Male nacheinander.

Hilfesuchend wanderten meine Blicke immer wieder in Richtung meiner immer noch auf dem Stuhl sitzenden Bekanntschaft aus dem Park. Ihre Antwort auf meine Blicke war immer die gleiche: Schmollmund, Hundeblick und Achselzucken. Das war doch nicht ihr Ernst!? Sie konnte doch jetzt nicht einfach so tatenlos zusehen!!! Doch – sie konnte…

Nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit erschien, wurde ich vom Kreuz befreit – meine Hände blieben jedoch weiter gefesselt. Auf allen Vieren wurde ich zu einem Bock getrieben, der direkt neben dem Sitzplatz meiner Parkbekanntschaft aufgestellt war. Der Forderung, mich über den Bock zu legen, wurde durch mehrere, unsanfte Tritte gegen meinen Hintern Nachdruck verliehen. Auf dem Bock liegend wurden meine Handgelenke an den Füßen des Möbelstücks fixiert.

Lächelnd und mit süffisantem Blick hielt mir meine Peinigerin einen Gummiplug vor Augen. Die geplante Verwendung dieses Stücks wurde mir mit sanfter Stimme ins Ohr gesäuselt. Im nächsten Moment spürte ich schon einen glitschigen Gummihandschuh zwischen meinen Pobacken. Das Zusammenkneifen meiner Gesäß- und Schließmuskulatur war vergebene Bemühung; der Zapfen fand seinen vorbestimmten Weg und arretierte letztendlich durch seine besondere Form.

Jetzt hatte ich den Bock auch schon wieder zu verlassen um vor meiner Peinigerin auf einer kleinen Fußbank Platz zu nehmen. Als ich der Aufforderung nach kam spürte ich, wie der Plug, bedingt durch das zusätzlich auf ihm lastende Körpergewicht, noch tiefer eindrang und mich scheinbar aufzuspießen drohte. Genüssliches Grinsen zeigte sich im Gesicht meines Gegenübers.

Vor meinen Augen zog meine Peinigerin ihren Lederrock aus. Darunter kam ein Slip zum Vorschein, der wirklich nur das Nötigste bedecken konnte. Derart spärlich bekleidet baute sie sich förmlich vor mir auf. Ihre Füße standen schulterbreit auseinander. In dieser Position legte sie sich langsam und zeremoniell einen Strapon an und verschnürte ihn fest. Bedrohlich reckte sich mir der Gummischwanz jetzt immer weiter entgegen.

„Maul auf“ kam plötzlich die Aufforderung. Wie ferngesteuert öffnete sich mein Mund. Gleichzeitig packte sie meinen Kopf und drückte ihn kräftig gegen ihren Körper – der Gummischwanz verschwand vollständig im Mund. Während sie meinen Kopf noch weiter in Richtung ihres Körpers presste, musste ich schon nach einem kurzen Moment schlucken. Dadurch bohrte sich der Gummischwanz weiter in meinen Rachen und verursachte leichten Würgereiz. Jetzt wurde ich durch meine Peinigerin aufgefordert, den Schwanz zu blasen und gleichzeitig auf dem Dildo zu reiten. Immer wieder verschwand der Gummischwanz mit saugenden und schmatzenden Geräuschen bis in meine Kehle, während sich der Plug tief und hart in meinen Arsch bohrte. Dabei begleiteten mich die fordernden und anfeuernden Äußerungen meiner Peinigerin.

Meine Parkbekanntschaft, die nach wie vor auf ihrem Stuhl saß, konnte ich dabei aus den Augenwinkeln beobachten. Ihr schien die Situation unangenehm; sie wirkte in dem Moment sehr betroffen. Das Bild, was ich ihr gegenüber in dieser Situation abgab, war mir peinlich. Diese Peinlichkeit stand im wechselnden Konflikt zu der bei mir verursachten Geilheit, welche ich durch die strenge Behandlung ihrer Freundin erfuhr. Das Peinliche war in dieser Situation zu ertragen, weil die Geilheit deutlich überwog.

Plötzlich wurde meine Peinigerin durch ihre Freundin angebettelt. Sie flehte sie an aufzuhören. Ihre Freundin ließ sofort von mir ab. Mit gesenktem Kopf und leiser Stimme gestand meine Parkbekanntschaft ihrer Freundin, dass SIE mich in die Wohnung gelockt hat, da sie unbedingt mit mir F*** wollte.

In diesem Moment war ich völlig verdutzt. Dieses Verhalten war absolut unvorhersehbar; damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Meine Verwunderung hätte ich gerne verbal zum Ausdruck gebracht – dies war mir aufgrund der Knebelung jedoch nicht möglich. Meine Blicke werden in dieser Situation sicherlich einer Anhäufung von Fragezeichen geglichen haben.

Meine Parkbekanntschaft wurde in dieser Situation durch ihre ebenfalls verdutzte und deshalb leicht stammelnde Freundin heftig beschimpft. Im nächsten Moment besann sie sich jedoch und ihre Stimme wurde um einiges sanfter. Offensichtlich bereute sie das zuvor gezeigte, heftige Verhalten gegenüber ihrer Freundin. Scheinbar hat sie den Wunsch, dass es ihr gut geht.

Nachdem sie sich weiter beruhigt und gesammelt hatte, wurde ich durch meine Peinigerin im gefesselten Zustand meiner Parkbekanntschaft überlassen. Nachdem sie ihre Freundin um Erlaubnis gefragt hatte setzte sie sofort ihr ursprüngliches „Vorhaben“ durch. Mit tatkräftiger Unterstützung des immer wieder auf meinen Arsch treffenden Rohrstocks sorgte ihre Freundin dabei für den richtigen Takt und und steuerte die notwendige Intensität…


Lieber Leser,

sicherlich hast du sofort bemerkt, dass ich in diesem Kurzroman mein letztes Erlebnis bei Undine, so authentisch wie es mir nach der bereits vergangenen Zeit möglich ist, beschreibe.

Mitspielerin war die bezaubernde Ophelia, der mein ganz besonderer Dank gilt: Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, in der Vergangenheit ein so schönes Rollenspiel erlebt zu haben wie das hier Beschriebene – dabei war die Art und Weise ihrer Beteiligung absolut ausschlaggebend für das aus meiner Sicht großartige Gelingen.

Dieses Lob soll Undines Anteil an der gelungenen Session nicht schmälern. Ich habe mit ihr schon eine Vielzahl von Rollenspielen erlebt, die unter ihrer Regie immer genial und einzigartig waren. Ich bin stolz darauf, einen großen Teil unserer gemeinsamen Erlebnisse hier wiederzufinden:

Rollen

Vielen herzlichen Dank dafür, Undine!

Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass der von mir erzählte Ablauf nicht angedeutet, abgesprochen oder gar vorgegeben war. Hilfreich war sicherlich, dass Undine und ich schon einige Male miteinander gepielt haben. Ich wusste aber vor und während des Spiels eigentlich so gut wie nichts. Meine vorab geäußerten Wünsche beschränkten sich auf:

  • den Tag und die Uhrzeit
  • den Umstand, dass der Spielbeginn außerhalb des Studios an einem durch Undine zu bestimmenden Ort erfolgen sollte

Als Antwort bekam ich lediglich ein paar durch mich zu entschlüsselnde Geokoordinaten mitgeteilt. An dem entsprechenden Zielort hatte ich mich zur verabredeten Zeit einzufinden – genial!

In Erinnerung an dieses schöne Erlebnis grüßt

Tom

Ein Kommentar:

  1. Liebe Mitspielerinnen,
    Lieber Mitspieler,

    nach einem Stück von „Tom“, Regie: Tom, Ophelia und Undine.
    Meinen Dank für die Zurschaustellung Deines/Eures Werkes läßt sich erahnen an den unzähligen Vorhängen für alle Mitwirkenden dieses Stückes. Chapeau!

    Jorgo

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