Hast Du Lust?
Hallo Undine!
Wir sind heute auf Ihr sehr interessantes Profil aufmerksam geworden 😉 Da uns dieses sehr beeindruckt hat, möchten wir Ihnen eine interessante, ggf. auch zusätzliche, Zusammenarbeit anbieten.
Wir suchen dringend für unsere Kunden ESCORTS im BIZARR-Bereich als Domina oder Sub / Sklavin!
Die [Name]-Group zählt seit Jahren zu den ersten Adressen und bietet deren gutsituierten Klienten bundesweit mit exquisiten Escorts einen exklusiven Service, insbesondere im Premium, High Class oder Fetisch & Bizarr Bereich.
IHRE Vorteile:
■ Sie haben einen HÖCHST LUKRATIVEN VERDIENST – weit über dem üblichen Durchschnitt!
■ Sie geniessen OUALITÄT und NIVEAU – unser Service spricht anspruchsvolle und gutsituierte Kunden an!
■ Sie haben absolut KEINE KOSTEN – die Vermittlungsprovision zahlt ausschließlich der Kunde.
■ Sie haben die volle ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT- Termine vereinbaren wir nur mit Ihrer vorherigen Zustimmung!
■ Sie haben KEIN AUFWAND DRUMHERUM – wir filtern unseriöse Kontakte und organisieren ggf. die An-/Abreise.
■ Sie erhalten über die Agentur HÖCHSTE DISKRETION und zusätzliche SICHERHEIT – rund um die Uhr.
Überzeugen Sie sich von unserem Niveau und denen für Sie gebotenen Möglichkeiten!
Über ein unverbindliches Online-Bewerbung auf unsere Webpräsentation >>> [URL]
Zu weiteren Auskünften – natürlich auch vorab – stehen wir natürlich gerne zu Ihrer Verfügung. Sie erreichen uns per [e-mail und Telefon]
Wir würden uns sehr freuen Sie demnächst als neues Escort-Model bei uns begrüßen zu dürfen.
Liebe Grüße
[Name]
Hallo [Name],
also: manchmal schaue ich mir ja spaßeshalber die Links an, die mir per unaufgeforderter Werbemail zugeschickt werden. Da finde ich dann zum Beispiel solche Aussagen:
„Exklusiv – der Unterschied! Diese Bizarr-Lady ist keine Professionelle oder sitzt in keinem Studio – sondern führt ein bürgerliches Berufs- und Privatleben und lebt mit wenigen exklusiven Escort-Dates eine natürliche Veranlagung aus! Sie werden diese echte Lust und Leidenschaft spüren und genießen! “
Nun denn – selbst wenn ich nicht bereits seit über zehn Jahren selbst ein etabliertes Studio führen würde, sondern die Dienstleistung einer Agentur in Anspruch nehmen wollte, ist es mit dermaßen Sexworker-feindlicher Werbung vielleicht grundsätzlich wenig zielführend, unnatürlich nicht-veranlagten und leidenschaftslosen Vollzeit-Professionellen initiativ Ihre Vermittlungen anzubieten.
Wie wär’s stattdessen mit einem Aushang am Schwarzen Brett vorm AStA der nächstgelegenen Uni? Scharfe Studentinnen sind doch immer besonders beliebt. 🙂
Beste Grüße aus ihrem kuscheligen bordellartigen Betrieb sendet
Undine