Als praktizierender und leidenschaftlicher Masochist und Sub war mir der Besuch einer Herrin nach einem schweren Unfall kaum mehr möglich. Massive körperliche Schäden mit starken Funktionseinschränkungen und chronischen Schmerzen verhinderten dies scheinbar – zumal auch meine Manneskraft kaum mehr vorhanden ist. Ich hatte mich fast damit abgefunden, diesen süßen Schauer nie wieder erleben zu dürfen.
Dann bat ich Bizarrlady Undine um einen Termin.
Mich erwartete eine unfassbar schöne Frau mit Klasse, Eleganz und einem eleganten Stil gepaart mit einem zauberhaften Lächeln und einer warmen, vertrauensvollen Stimme.
Ich wurde so charmant behandelt, dass meine Angst und Unsicherheit sich sofort in ein wohliges, vorfreudiges Gefühl wandelten.
Nach einem ausfühlichen und professionellen Vorgespräch, in welchem sie all meine Probleme aufmerksam und wertschätzend aufnahm, verliess meine faszinierende Gesprächspartnerin Undine den Raum für einen Moment und kehrte zurück als eine phantastische dominante Reitherrin, wie ich sie mir in meinen kühnsten Phantasien nicht erträumt hatte.
Aus der verständnisvollen, einfühlsamen Dame wurde eine grausame und erotisierend dominante Reiterin, welche mir – eingebettet in eine kleine Rahmenstory – meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte erfüllte, dass es mir schier den Atem verschlug (und dabei waren wir noch gar nicht beim breathplay angelangt). Sie spulte kein gelangweiltes Programm Marke „08/15“ ab oder lieferte ein peinliches Schauspiel ab, nein, in diesem Moment WAR sie die dominante Stallbesitzerin, welche einen ungehorsamen Stallburschen bestrafte – so lebendig, dass ich zeitweise nicht mehr zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden vermochte. Genügend „Herrinnen“ machen ihren Beruf, Undine hingegen lebt ihre Berufung mit spürbarer Leidenschaft und Faszination.
Dann geschah das für mich wahrhaft Unglaubliche: ich wurde am Andreaskreuz fixiert, gefesselt, bewegte mich auf allen vieren, erfuhr ein leichtes wunderbares Trampling und lag unter den Reitstiefeln meiner Herrin. Sogar facesitting mit einem wunderbar geformten Hintern (sorry, Undine – dieses Wort beschreibt es am besten!) in einer traumhaft schönen Reithose war möglich. Meine Herrin hatte, ohne das ich es bemerkte, alles so arrangiert, dass meine körperlichen Einschränkungen vollkommen in den Hintergrund traten und ich nur Lust und Verlangen spürte. Ich konnte unser Spiel in vollen Zügen genießen. Mit zarter Hand und raffinierter Einfühlsamkeit machte Bizarrlady Undine es sogar möglich, dass ich eine so starke Erektion verspürte, dass ich ein wunderbares „tease and denial“ und einen völlig natürlichen Orgasmus genießen durfte.
Sie hatte Dinge ermöglicht, von denen ich glaubte, sie verloren zu haben.
Am Ende der Session verwandelte sich meine Bestraferin wieder in die freundliche und fürsorgliche Bizarrlady Undine, welche sich erstklassig um mich kümmerte und in einem Nachgespräch wissen wollte, ob es mir gefallen habe und ob alle meine Wünsche erfüllt worden seien. Ich war verzaubert und fühlte mich zum ersten Mal seit langem wieder als vollwertiger Mann (ich gestehe gern, dass ich bei der Heimfahrt einige Freudentränen vergossen habe).
Liebe Undine, dieser Planet ist groß, aber für ein paar Stunden war ich MIT SICHERHEIT der glücklichste Mensch auf dieser Erde!
Ich freue mich schon sehr auf unser nächstes Treffen, denn zu meiner großen Freude hatte auch meine Herrin Freude an meinen Vorlieben und willigte in weitere Treffen ein.
Gerade als Sub sollte man seine Herrin immer mit besonderem Respekt behandeln, bestmögliches Benehmen sowie ein gepflegtes Äußeres an den Tag legen und Ihr Freude bereiten – Bizarrlady Undine zahlt den Ihr entgegen gebrachten Respekt auf ihre wunderbare und unvergleichliche Art tausendfach zurück.
Ich danke Dir von Herzen, liebe Undine!
Moin, ich kann Dir nur beipflichten. Undine hat ein unwahrscheinliches Einfühlungsvermögen, was den Umgang mit körperlich eingeschränkten Menschen angeht! Ich selbst bin blind. Bei allen meinen Sessionen mit Undine hatte ich immer das Gefühl, sie hätte nie etwas anderes getan, als sich mit blinden Menschen zu umgeben.
Liebe Grüße
Sklave R.