„Zuckerbrot und Peitsche“ von k.W.

Nun habe ich auch die Ehre in diesem Blog meine Erfahrungen von der Frau schreiben, die mich auf meinen Wiedereinstieg in die SM-Welt begleitet hat.

Wie sie das gemacht hat ist ganz simpel…Sie hat eine tolle Homepage mit vielen Texten die wer sich die Zeit zum Lesen nimmt erreichen kann, oder beeinflussen kann. Es fing an wenn man Domina Studio und Behinderung eingibt bei google das Undine’s Homepage ganz oben steht. Als ich damit angefangen habe, habe ich die Texte verschlungen, und hab gedacht genial sie weis wovon sie redet. Getraut habe ich mich damals nicht sie anzuschreiben, weil sie so wow war. Ich war schüchtern und dachte die wäre mal für ein Spiel Interessant.

Mittlerweile habe ich ein Studio gefunden, und eine tolle Lady mit der ich schon die tollsten Dinge angestellt habe. Sie hat ihren Spaß mit mir, auch wenn ich renitent bin, und einfach eine andere Spielart habe. Eben nich für jeden geeignet und auch wünschenswert. Nun zum Jahreswechsel bekam ich einen heftigen Devoten Schub. Anders kann ich das nicht beschreiben. Ich wusste ich muss was tun, und brauche jemanden der mich in bestimmten Dingen lehrt. Bei Lady Velvet Steel war ich auch, um da ein wirkliches hartes Spiel zu erleben. Was ich von Undine wollte war wirklich einfach. Sie sollte mich lehren wie man eine Frau verwöhnt und wollte von ihr geführt werden.

Ich schrieb sie an, und bekam nach einiger Zeit eine super nette Antwort, weil ich erst nicht sicher war, ob sie mit jemanden wie mich spielt. Da ich Rollifahrer bin und TS bringe ich schon Dinge mit, die nicht umbedingt für jeden immer einfach sind. Da ich die Ablehnung schon erlebt habe, dachte ich frag ich erstmal nach bevor sie eine lange Bewerbung bekommt. Ihre Antwort hat mich umgehauen, und legte mit meinen Anliegen und wünschen los. Schrieb einen lange Bewerbung mit meinen ganzen Erfahrungen und Eckdaten.

Zwischendurch bekam ich sogar kalte Füsse, da Undine mit allem kein Problem hatte, und ich einfach Muffe bekam das doch wirklich zu erleben. Sie gab mir Zeit und dachte jetzt oder nie. Ich Organisierte ein Hotel was in Hamburg nicht einfach ist. Den erst das 16 Hotel um den Bahnhof war Rolligerecht. Nun das schrieb ich alles und hab das ganze Finanziele direkt geklärt. Den da gab es für mich keinen Rückzieher mehr.

Dann hieß es warten und das fast 1,5 Monate. Dann am 15.02.2019 war es soweit und ich fuhr nach Hamburg. War spannend, da ich mich null auskannte, und mir keiner so direkt sagen konnte wo das Hotel war. Nach 30 minuten sucherei kam ich am Hotel an, und konnte zum Glück eher ins Zimmer. Ich teilte Undine mit wo mein Zimmer war und ging schnell einkaufen. Dann nutze ich die Zeit um mich auszuruhen und zu Duschen. Nach langen Zugfahrten ist mein Körper nicht immer das Gelbe vom Ei.
Dann kurz vor 15 Uhr versuchte ich die Geräusche auf dem Flur war zu nehmen. Versuchte rauszuhören, wann das Schuhklackern oder das Klopfen kam. Dann war es soweit und ich war so aufgeregt. Da stand sie vor der Tür ganz in Schwarz, eben eine Black Lady und das mit Sonnenbrille. Ich sage euch es sah toll aus. Wir begrüßten uns und legte erstmal alles ab. Reden tat erstmal richtig gut, den ihre Ruhe ging wirklich auch bei mir über. Und haben uns ausgetauscht und Eckdaten noch besprochen. Sie bekam von mir einen kleinen Brief. Darin stand das ich mich für meine Frechheiten vorab entschuldige und mich das einfach sehr freut sie zu treffen. Es gab für sie einen Ansporn zu reagieren. Solche kleinen Dinge mache ich gerne um einen Einstieg zu haben…

Plötzlich sprang sie auf und wollte ins Bad, und ich sollte mich schon mal ausziehen und warten. Ich durfte im Rolli warten und versuchte ruhig zu bleiben. Ehrlich wenn man Geräusche Liebt auch vor einem Spiel kriegt man Gänsehaut. Sie kam irgendwann raus mit einer Kette die mir um den Hals gelegt wurde und mit einem Schloss verriegelt wurde. Was dann passierte rechnet keiner. Erst war sie die Ruhe in Person und im nächsten Moment verändert sich ihr Blick. Der war irre und zog mich aus dem Rolli und der Rolli flog durch den Raum. Man man die hat Kraft und da lag ich vor ihren Füssen. Das war der Startschuss den ich leistete Wiederstand. Das gehört für mich als Einstieg dazu, damit ich Spüren und merke mein Gegegenüber ist Körperlich und Geistig in der Lage die Führung zu übernehmen.

Nun ihre Handgriffe wahren ordentlich und zog mich erstmal durchs Zimmer. Sie setzte sich irgendwann aufs Bett und sollte sie erstmal richtig Begrüßen. Sie stellte mir ihre Schuhe hin und ich dachte so leicht mach ich das nicht. Es kamen Sachen wie „Es heißt bitte küsse meine Schuhe“ und so weiter. Tya da hab ich die Rechnung ohne Undine gemacht, den sie setzte das durch, das ich sie richtig begrüßt habe. Ehrlich Schuhe im Nacken zu spüren war toll. Dann sollte ich aufs Bett, das wie die das nannte mir die Frechheiten austreiben würde. Eben Zuckerbrot und Peitsche. Nun da lag ich und legte mir Handfesseln an und konnte mich nicht mehr wirklich bewegen. Sie holte ihre Schlaginstrumente raus. 7 Stück sollten es sein, wo ich nicht mehr genau weis was da alles dabei war. Ich weis nur noch das ein Rohrstock und ein Holzpaddle dabei waren. Was ich wieder für mich festgestellt habe ist: „Paddle“ sind einfach ein Hassschlagzeug. Lady Velvet Steel hat schon 3 fiese Dinge und jetzt noch Undine. Man hab ich gelietten das ich irgendwann bei dem Teil das Savewort sagen musste. Ich bekam durch meine Zappellei immer mehr schläge damit, aber es gab 2 Stellen am Hintern die einfach weh taten. Nun Undine stellte fest, das ich da zu verkrampft wäre und das deswegen so aua macht. Gezielt konnte sie die anderen Instrumente so einsetzen das ich mich dann fallen lassen konnte. Der Rausch mit ihrer Stimme und dann das Schlagen brachte mich runter.

Irgendwann zeigte sie mir was Zuckerbrot ist, und stellte erfreut fest wie ich auf ihre Schläge reagiere. Ich war am zerfließen und dachte mehr und mehr. Aber das war mir klar das ich auf die Erlösung noch lange warten muss. Nach dem sie die meisten Frechheiten rausgeprügelt hat, kam sie mit einem Knebel und einer Augenbinde an. Blind und Sprachlos sollte ich mich auf mein Tastsinnn verlassen. Ich durfte an ihre Füsse ran und durfte sie massieren. Das war irre wenn man sich nur auf sein Tastsinn und auf die Geräusche die sie dann machte verlassen musste. Ehrlich ich hatte das Gefühl eine Katze genießt gerade. Sie war mit meiner Arbeit sehr zufrieden, und erfüllte mir damit einen langen nicht mehr ausgelebten Fetisch. Ich bekam ein Undine-Gütesiegel das ich als Fussmasseur geeignet war.

Nach einer weile nahm sie mir alles ab, und sie wollte erstmal was trinken. Dies holte ich und das alles ohne Rolli. Das war ein schönes Gefühl doch so runter gefahren zu sein, das ich nicht immer freche Komentare loslassen konnte.

Dann ging es weiter und sollte sie weiter verwöhnen, und zwar da wo sie nie genug bekommt. (wusste ich aus vielen Berichten). Dies war für mich die größte Überwindung, aber ein Wunsch wo ich einfach ihre Führung brauchte. Ohne Druck und härte sondern mit ihrer ruhigen Art und Stimme derigierte sie mich was sie brauchte, um ihre Lust zu befriedigen. Es hat gedauert bis endlich mein Kopf abgeschaltet war und ich mich darauf einlassen konnte. Für einen Transmenschen der nicht Operiert ist, kann das schon überwindung sein, sich mit Geschlechtteilen Auseinander zu setzen. Ich wollte das aber sehr, und wusste das Undine diejenige ist die mir dabei helfen konnte. Das tat sie auch, und bekam eine sehr hilfreiche Lehrstunde. Irgendwann hörte ich das finale und bekam echt Lob dafür.

Nach einer kurzen Pause bekam ich ihre Leidenschaft für Nippel zu spüren und brachte mich da wieder auf Hochturen. Eine meiner Lieblingsfesselungen ist Panzertape. Dies brachte ich mich und wickelte mich damit erstmal wie ein Rollbraten ein. Dann kam sie mit der berühmten Plastiktüte und ihre Beinzwinge und da lag ich. Und das grausame Spiel ging los und ich bekam zwar Panik, aber fühlte mich sicher. Sie brachte mich da echt an Grenzen und das irre war, ich war am explodieren. Sie gab mir mein Elektrospielzeug und drohte mir das ich erst wieder Luft bekomme wenn ich einen Orgasmus hatte. Das klappte nicht. Vielleicht weil der Druck zu hoch war. Nun ja was ich ihr Zeigen wollte, war mein Messerfetisch. Ich bat sie mich mit der Klinge zwischen den Beinen zu schlagen. Ich bin nur noch am abgehen. Dann gab sie mir ihr Spielzeug und bekam so einen heftigen Orgasmus.

Völlig erledigt waren wir beide, und waren am Strahlen…Der Komentar den sie mir gab „Kranker Scheiß den man mit dir erleben kann“. Wow das ging runter wie Öl. Den das hörte ich auch oft von meiner Lady und das von jemanden zu hören die schoooon so lange dabei ist. Dann ließen wir das ganze noch ruhig ausklingen…

Mein Fazit ist, das Undine eine Wucht ist. Sie versteht wirklich ihr Handwerk und hat ein irres Feingespür für den Menschen. Ihr Sadismus ist Göttlich und sie hat mir gezeigt das trotz meiner Renitenten Art wie sie das genial gehändelt hat. Einfach ein Mega Danke für diese Zeit und das überwienden meiner Ängste…ich hoffe das meine Lady dich auch mal kennenlernen kann…

Dein kleiner Werwolf

6 Kommentare:

  1. Moin kleiner Werwolf,

    ich habe Deine Zeilen mit großem Interesse gelesen. Vor allem hat mich gefreut, dass Du Dich – als Mensch mit Handicap – bei Undine gut aufgehoben gefühlt hast.

    Mein Handicap besteht darin, dass ich nicht sehen kann. Undine kenne ich jetzt seit etwa 7 Jahren und ich muss sagen, ich habe mich bei noch keiner Lady so wohl, verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Du kannst mir glauben, ich habe lange gesucht. Undine versteht es hervorragend, sein handicap für die Spielzeit zu vergessen oder es geschickt ins Spiel einzubeziehen. Wenn man es mag, kann sie aber auch das Handicap demütigend einsetzen.

    Kleiner Werwolf, ich würde mich freuen auch weiterhin von Dir zu lesen.

    Für alle, die diese Zeilen lesen: Ihr müsst Euch mal vorstellen, wie aufregend es ist, Undine bzw. wen oder was auch immer zu berühren, ohne dass sie einem den visuellen Sinn nehmen muss. Ich kann Euch sagen, Sie fühlt sich saugeil an. Vor allem hat sie einen prächtigen Arsch!

    Liebe demütige Grüße Sklave Rainer

    • Hallo Rainer,

      nun freut mich das dir mein Bericht gefallen hat…Ich bin zur Zeit in dem Dominaforum Aktiv. Da gibt es einige Erfahrungsberichte und Fotos von mir. Den ich finde es wichtig, das die Menschen sehen, was alles so Möglich ist. Selbst eine Undine hab ich es gezeigt…Sie hatte ihr Workout an diesem Tag*g*….

      Das sie Böse werden kann und jemanden mit Worten erniedrigen kann, kann ich mir gut vorstellen….Ist nur nicht meine Spielart…Ich bin eher der Körperliche Typ…Und das hat sie echt bewiesen trotz ihrer Körpergröße…

      Und Ihren Popo hab ich nicht viel wahrgenommen, den ihre Füsse und Waden fand ich viel Spannender…Und mir hats echt gejugt in ihre ach so tollen Waden zu beißen. Aber da hatte ich doch etwas schiss…

      Vielleicht liest man sich ja wieder…viel Spaß noch…

      Kleiner Werwolf

      • Moin kleiner Werwolf,

        ich würde gern mehr von Dir lesen wollen. Magst Du hier im Blog von Undine den entsprechenden Link veröffentlichen?

        Ich stimme Dir zu, dass Undine auch schöne Beine und Füße hat. Sie zu beißen, da wäre ich aber sehr vorsichtig. Dies könnte man schnell bereuen.

        Es ist schon sehr reizvoll, wenn man seiner Sinne beraubt wird und nicht weiß, wer oder wodurch man einen „Lust“-Schmerz erfährt. Ebenso finde ich es geil, auf seine Unzulänglichkeiten reduziert zu werden. Aber hierzu vielleicht später mal mehr.

        Demütige Grüße Sklave Rainer

  2. ich bin im dominaforum.net unterwegs…ich heiße da auch so…

    • Moin zusammen,

      gestern habe ich mich versucht bei dominaforum.net zu registrieren. Als Blinder bin ich daran gescheitert, dass ich auf Die Frage „Welche Frucht sieht man auf dem Foto“ gescheitert bin. So viel zum Thema Barrierefreiheit im Internet. Ist schon schei…, wenn man niemanden hat, der einem hilft bzw. immer auf andere angewiesen ist.

      Liebe Grüße ans WWW.
      Sklave Rainer

  3. Moin, ich hab Undine um Hilfe gebeten…die darf meine Mailadresse weiter geben…mag sie hier nicht öffentlich machen…wir lesen uns

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