Hier drei Sessionberichte eines Spielgefährten, mit dem ich bei jedem Besuch gleich mehrere Stunden bis Tage lang das außerordentliche Vergnügen hatte. Vielen Dank, Affineur!
Vor einigen Wochen hatte ich bei Undine eine mehrtägige Chastity-Session gebucht: Vorgespräch und Anlegen des Leihgerätes (CB2000) am ersten Tag mittags, halbstündige Session abends, sehr intensive Stundensession mit Abnahme des Gerätes am nächsten Tag nachmittags.
Ich bin mit Lob eher sparsam, aber in keinem Studio habe ich bisher soviel Kompetenz erfahren wie bei Undine. Man spürt, dass sie ihren Beruf gerne ausübt und dass sie passive Erfahrungen hat, die sie in ihre Rolle als Aktive einbringen kann. Ich habe dieses doch nicht ganz unkomplizierte Spiel bereits zwei Monate vorher per Email mit ihr diskutiert, und sie konnte sich an alles erinnern. Sie hört sehr aufmerksam zu und ist über die Routine hinaus sehr kreativ, das spricht für große Intelligenz und, wie ich vermute, für Bildung. Unsere Gespräche habe ich sehr genossen!
Abgesehen von Intelligenz und Charme verfügt sie über ein sehr hübsches Gesicht, eine wunderbare Korsettfigur, sehr gepflegte Füße und einen prachtvollen Arsch. Ich freue mich auf die dann dreitägige Fortsetzung im Juli!
Vor Kurzem konnte ich wieder eine Session mit Undine genießen, diesmal einschließlich Suspension Bondage in Seilen. Mein schon früher geäußertes Lob für Ihre Kompetenz kann ich nur wiederholen, sie ist sehr geschickt und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt. Ein tolles Gefühl, von Ihren Fingern oder Zehen an den Nippelklammern, den Hodengewichten oder einfach am Schwanz zum Fliegen gebracht zu werden; sie weiß genau, worauf es bei so einer Session ankommt.
In den letzten zehn Jahren habe ich schon viel im SM ausprobiert und einige kompetente Damen kennengelernt. Bei Undine erlebe ich aber eine neue Qualität. Vermutlich liegt es an Ihrer eigenen SM-Neigung, dass sie für die individuellen Bedürfnisse Ihrer Gäste Verständnis im Sinn von „verstehen“ (nicht nur im Sinn von Toleranz) hat. Was mich besonders begeistert:
- Ihre Konzentration auf das Wesentliche (selbst simple Fußerotik erzielt damit eine Wirkung von ungeahnter Intensität),
- ihre perfekte Körperbeherrschung – sowohl des Körpers ihres „Opfers“ (fast die gesamte Stunde kurz vor dem Abspritzen) als auch ihres eigenen (z.B. völlige Entspannung ohne jede Kontraktion ihres Schließmuskels beim tiefen Rimming),
- ihr Interesse zu experimentieren (Nachgespräch: „Wenn du mal was im Internet siehst, was dich interessiert …“)
- ihr Charme und ihre Intelligenz – mit eine Voraussetzung , sich auf den Gast perfekt einzustellen.
Qualität erkennt man an den kleinen Dingen.
Ich freue mich auf den nächsten Termin!
Wann immer es der Terminkalender erlaubt, fliege ich für zwei Tage nach Hamburg und besuche Undine. Im Dezember hatte ich wieder mal drei Sessions gebucht – zwei am ersten und eine am zweiten Tag. Auch zwischen den Sessions (vor allem über Nacht) bin ich dank CB2000 (einer Keuschheitsvorrichtung) ständig unter ihrer Kontrolle.
Bei der ersten Session bewies Undine wieder ihr großes Können – Bondage, Nippelklammern, Hodengewichte, Bastonade, Schläge auf Penis und Hoden. Sie versteht es glänzend, ihre Delinquenten über längere Zeit im Zustand kurz vor der Extase zu halten.
Zwischen der ersten und zweiten Session hatte ich einen gemütlichen Drink in der Nox Bar geplant, doch diesmal kam es anders. Undine verband mir die Augen, bugsierte mich in den Käfig, sicherte mich mit Handschellen von jener üblen Sorte, die keine Bewegung der Handgelenke mehr zulässt, und ließ mich allein.
Der Käfig im Rex ist wirklich eine Zumutung (schimpfte der Sklave wie ein Rohrspatz): Knie und Ellenbogen fangen bald zu schmerzen an, die untere Metallkante des Käfigs bohrt sich in die Handgelenke, die Spezialhandschellen verhindern effektiv jede Erleichterung der Position. Das konnte heiter werden: Bis zum nächsten geplanten Termin waren es noch zwei Stunden.
Nach einiger Zeit betrat jemand den Raum, und nach kurzem Zögern betasteten zarte Hände meine enthaarten und durch einen Cockring präsentierten Eier. Nach drei Minuten war ich allerdings wieder allein.
Es verging nochmal einige Zeit, bis zwei Damen den Raum betraten. Undine zog meinen Kopf durch eine Öffnung aus dem Käfig und fixierte ihn in dieser Position. Die zweite Dame legte sich auf den Käfig und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Tja, und so begann dann eine ziemlich heftige Spankingsession: Peitsche, Flogger, Rohrstock – so weit ich das mit verbundenen Augen beurteilen konnte. Sehen konnte ich nichts, aber, als Undine auf die Vulva der Frau schlug, die Mehrschwänzige ab und zu im Gesicht spüren. Ich hatte wenig Möglichkeit der Einflussnahme, und presste meinen Hinterkopf so gut es ging gegen die Klitoris des Spankingopfers.
Was soll ich sagen – meine einzige Funktion war die des Prügelbocks, und die unbequeme Fixierung hat verhindert, dass ich selbst viel davon hatte. Aber das war schon ok, schließlich hatte ich für diese Zeit nicht bezahlt. Diese Session gehörte der Masochistin, nicht mir. Und das Gefühl, zum ersten Mal wirklich benutzt zu werden, ist schon aufregend gewesen.
Die Dame, der ich als Bock diente, hatte wohl einen heftigen Höhepunkt. Ich fühlte ihre Haut durch die Gitterstäbe, ihr Haar, und im Augenblick des völligen Kontrollverlustes tropfte ihr Speichel auf meinen Hintern. Was für eine ungewöhnliche und bizarre Begegnung zweier einander völlig fremder Menschen!
Das Spiel war nicht abgesprochen. Aber nach einigen Begegnungen kennt mich Undine so gut, dass sie auch Unerwartetes wagt. Ich bin ihr dankbar dafür. Im Nachgespräch am nächsten Tag verriet mir Undine, dass die mir unbekannte Dame eher dem eigenen Geschlecht zugetan ist. Vielleicht hat ihr ja der Anblick meiner frisch enthaarten Klöten gefallen, die, durch einen Cockring gepresst, vor ihrem Gesicht prangten, während ihr Undine den Arsch striemte. Gnädigste, falls Sie Lust auf eine Wiederholung haben oder irgendetwas anderes mit einem wehrlosen Mann anstellen wollen, ohne Risiko, dass eine sexuelle Gegenleistung erwartet wird: mein nächster Termin ist schon fixiert. Und ich überlasse Undine mittlerweile sowohl die zeitliche als auch die inhaltliche Planung meiner Sessions.
Beste Grüße,
Affineur