Sing, Vögelchen!

Eine Geschichte von Undine, nach einer wahren Begebenheit.
Erstabdruck in den Schlagzeilen Vol. 101 (2009)

Der junge Mann auf dem Stuhl vor mir schaut ein wenig müde – ich habe ihn gerade, mitten in der Nacht, von zwei kräftigen Kerlen aus seinem Bett zerren, hierher in diesen Raum verschleppen und an den Stuhl fesseln lassen – aber er grinst mich an. Grinst. Mich. An. Und fängt sich eine. Seine Wange färbt sich rosig.
Ich öffne meinen Aktenkoffer. Lege eine Reihe von Dingen auf den Tisch zwischen uns. Eine Rolle Mülltüten mit jeweils dreißig Litern Fassungsvermögen. Ein Viehtreiber, Modell „Classic“, keines der freundlichen Geräte nach den neuen Tierschutzrichtlinien. Ein Hunderterpack Kanülen, 0,8mm, Gewebe-Klebeband, ein Springmesser, eine handliche Lötlampe.
Das hier wird nicht schön werden.

Der junge Mann auf dem Stuhl vor mir hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das einzig und allein dem Zweck dient, seinem Träger von mir entrissen zu werden.

I’m dressed to kill. Ein schwarz glänzender Lycra-Catsuit mit Stehkragen, Lederkorsett, kniehohe geschnürte Stiefel mit Mörder-Plateau und zwanzig-Zentimeter-Stilettos, lange Lederhandschuhe, das rote Haar streng zum Knoten zurückgebunden. Wäre es nicht drei Uhr morgens und draussen stockdunkel, würde ich auch hemmungslos eine verspiegelte Sonnenbrille tragen. Nicht dass ich erwarte, dass meine Opfer aus lauter Ehrfurcht vor der Gegenwart einer Fetisch-Göttin alles ausplaudern, was ich wissen will – ich komme mir in dem Outfit nur selbst ausgesprochen cool und überlegen vor, zumal mein Gegenüber ein verwaschenes, offenbar vollgesabbertes T-Shirt trägt und sonst nichts.

„Lass uns nicht lange drumherumreden. Du weisst, was ich wissen will, du kannst es mir jetzt einfach sagen, dann lasse ich dich wieder schlafen gehen, und alles wird gut.“
Er lacht.
Nun gut, vielleicht nicht die originellste Einleitung, aber man kann’s ja mal versuchen.

Ich schaue ihm ernst in die Augen, bis er aufhört zu lachen. Dann eine Salve von zehn oder zwanzig harten, ledernen Ohrfeigen, immer rechts und links abwechselnd, er versucht auszuweichen, ich kralle mich in seinem Kinn fest, ziehe seinen Kopf nach vorn, beuge mich über den Tisch und spucke ihm ins Gesicht.
Ich stehe auf, umrunde den Tisch geschmeidig auf den hohen Absätzen, packe die Rolle Mülltüten, reisse eine ab, schüttle sie auf und ziehe sie ihm von hinten über den Kopf. Der erste Schub Adrenalin perlt durch meinen Körper wie Champagner.
Meine Hände in seinem Nacken und auf seinem Gesicht, zwischen Haut und Handschuhleder das seidige Rascheln des hauchdünnen Kunststoffs. Mein Mund an seinem Ohr flüstert: „Das hier kann vorbei sein, bevor deine Alpträume wahr werden. Deine Entscheidung, Schätzchen. Ich will dir nicht wehtun.“ Was für eine schlechte Lüge.
Er bleibt eine Weile still, versucht, die Luft anzuhalten. Aber die Panik lässt sich nicht beliebig lange hinauszögern. Er fängt an zu zappeln, wehrt sich gegen die Fesseln. Macht mich geil. Reisst den Mund weit auf und versucht, die Tüte mit den Zähnen zu fassen, was ihm nicht gelingt. Zappelt wieder, wirft den Kopf hin und her und schreit irgendwann mit dem letzten Rest von Luft in seinen Lungen „ja, ja, ja!“ Ich nehme das als Zeichen, dass er mir etwas zu sagen hat und entferne die Tüte. Er schnappt nach Luft, hustet, schaut mich fassungslos an. Dann: „Ich weiss überhaupt nicht, was Sie wollen. Wer sind Sie? Von welcher Organisation kommen Sie? Was soll ich denn schon wissen? Sind wir schon so weit in unserem Staat, dass unbescholtene Bürger -“ Ich beende das Gewinsel mit Hilfe der Plastiktüte.
Wir spielen das Spielchen mehrfach durch. Unschuld vom Lande trifft geheimnisvolle, grausame Agentin. Sein Dickkopf gegen meine Mischung aus Sadismus, Beharrlichkeit und einem Rest Skrupel – bewusstlos soll er mir ja nun doch nicht werden.
Irgendwann wird es mir langweilig. Ich knülle die reichlich derangierte Tüte zusammen und lasse sie in den Papierkorb fallen. Mein Klient schaut triumphierend. Zu früh.
„Pass auf, Schätzchen. Du hast jetzt genau eine Chance zu reden. Exakt eine. Dann musst du warten, bis ich das nächste mal wieder etwas von dir hören möchte. Und das kann dauern. Na?“
Er schweigt trotzig, was zu erwarten war, und schaut mich schmollend und vorwurfsvoll an. Armes Hascherl.
Ein paar Streifen Klebeband kreuz und quer verschliessen seinen Mund zuverlässig – nur einer, wie im Krimi, reicht nicht, wenn das Opfer die Klappe weit genug aufreissen kann. Keine Ahnung, wer sich so einen Blödsinn immer ausdenkt.
Ich stehe hinter ihm und halte ihm den Viehtreiber vor die Nase. Drücke den Knopf. Es schnarrt bedrohlich. „Immer noch keine Idee, was ich wissen will?“ Keine Reaktion.
Ich beginne an seinem rechten Oberarm. Das Schnarren des Viehtreibers ist Musik in meinen Ohren. Gott, was für Schmerzen. Ich weiss das, ich muss immer alles mal ausprobieren, schliesslich bin ich selbst maso. Naja gut, nur fast alles. Mir wird schon wieder warm ums Herz, im Schritt, im Hirn, als ich an der Schulter aufhöre, um an der Innenseite des linken Oberschenkel weiterzumachen. Seine Beine sind, leicht gespreizt, links und rechts an den Stuhlbeinen festgezurrt. Mein Viehtreiber wandert langsam höher. Monsieur trägt kein Höschen.
Er würde schreien, wenn er könnte. Laut. Ich lächle. Ich bin im Flow, total Top-Overdrive, eins mit allen Folterknechten dieser Welt, habe vergessen, dass der Knabe vor mir irgendwann mal eingewilligt hat in diesen Wahnsinn und dass wir uns gegenseitig eigentlich ganz gerne mögen, will seine Information und wäre enttäuscht, wenn er sie mir jetzt gleich sagen würde, denn noch viel lieber will ich ihn weiter quälen.
Als ich fertig bin, reisse ich ihm mit einem Ruck das Klebeband vom Gesicht. Er starrt ins Leere. Dann spuckt er mich an. Danke, danke, dass du noch nicht aufgibst, du machst mir so viel Spass!
Ich wische seinen Speichel von meinem Lederkorsett, schmiere ihn über sein Gesicht, gehe zum Telefon und wähle eine Nummer. Kaum eine Minute später sind meine beiden Muskelpakete wieder da. Auf meine Anweisung lösen sie die Fesseln um seine Handgelenke, packen ihn links und rechts an den Armen und drücken seine Hände flach vor ihm auf den Tisch.
Ich setze mich ihm gegenüber auf meinen Stuhl und öffne die Schachtel mit den Kanülen. Nehme zwei Streifen heraus. Zehn Stück. Reisse die Verpackung auf und ziehe eine Nadel aus ihrer Hülle. Bewundere den Glanz der scharfen Klinge am Ende der Nadel, bevor ich sie behutsam unter dem Nagel seines linken kleinen Fingers versenke. Jetzt schreit er, schrill wie ein Mädchen. Aber wir brauchen zwei weitere Nadeln für Ring- und Mittelfinger, bis aus dem wortlosen Schreien ein halbwegs sinnvolles Gestammel wird, dem ich entnehmen kann, dass ihm aufgrund der aktuellen aussergewöhnlichen Stressituation der fünfstellige Zahlencode leider vorübergehend entfallen ist, er aber klugerweise und sicherheitshalber das Originaldokument, das er von zuständiger Stelle erhalten hat, in seinem Zimmer in der Nachttischschublade deponiert hat.
Aha. Ich ziehe die drei Nadeln heraus und entsorge sie fachgerecht, lasse meine beiden Jungs als Aufpasser zurück und gehe nachschauen.

Natürlich ist dort kein Zettel in der Schublade. Verdammter Mistkerl, er wollte nur ein Päuschen. Dir werd‘ ich Päuschen geben. Aber Moment – wenn der Zettel nicht im Nachttisch ist, dann vielleicht woanders hier?
Meine Wut schlägt in kindliches Vergnügen um, als ich anfange, seine Sachen zu durchwühlen. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, ungestraft die häusliche Ordnung eines seiner Mitmenschen innerhalb einer Viertelstunde in ein vollständiges Chaos zu verwandeln? Schränke und Schubladen auszuräumen, Taschen auszukippen, Klamotten umzukrempeln, den Inhalt einer Brieftasche inklusive Münzgeld auf zwölf Quadratmetern Hotelzimmer zu verteilen. Halb suche ich wirklich nach dem Code, halb geniesse ich nur den Akt der Zerstörung. Spülkasten im Bad? Fehlanzeige. Matratze umgedreht, Bettwäsche abgezogen; selbst wenn er jetzt direkt gesteht, wird er noch eine Weile zu tun haben, bevor er hier wieder schlafen kann. Vielleicht will er ja stattdessen bei einem seiner sauberen Mitverschwörer unterkriechen. Ich suche weiter. Einzige Trophäe bisher: ein schwarzer Buttplug von beeindruckender Größe. Den werde ich mit zurückbringen, vielleicht ist ihm der wenigstens peinlich.
In einer Schachtel Aspirin, auf dem Schreibtisch, klein zusammengefaltet, in den Beipackzettel eingewickelt, finde ich das Originaldokument, mit Dienstsiegel des zuständigen „Ministeriums“. Nur der Code ist herausgerissen. Jetzt werde ich allmählich wieder angemessen sauer.

Plug und Zettel in der Hand verlasse ich das Schlachtfeld. Zurück im Verhörraum lege ich die Fundstücke wortlos auf den Tisch. Bitte meine Schergen, die Fesseln des Informanten vollständig zu lösen und sich links und rechts der Tür bereitzuhalten. Hascherl schaut verwirrt. Also weiss er, dass ich nichts wertvolles gefunden haben kann und er noch lange nicht freigelassen wird. Vermutlich hat er den verdammten Fetzen runtergeschluckt.
Ohne Vorwarnung packe ich ihn an den Haaren, zerre ihn vom Stuhl auf den Boden und trete zu, immer und immer wieder, Schenkel, Arsch, Oberarme. Er kriecht in eine Ecke des Zimmers, versucht sich mit den Händen zu schützen, aber irgendwo bietet sich immer ein Ziel, wenn man nicht wählerisch ist. Die Stiefel sind schwer mit den dicken Plateausohlen, er wird grün und blau sein später und er hat es verdient, mein Atem geht schwer, mir wird heiß, das hier ist viel besser als Sport, und ich keuche in meinem engen Korsett. Ich gehe zurück zum Tisch, nehme den Buttplug, schiebe ihn meinem Schätzchen erst tief in den Rachen, bis er würgt (welch freundliche Geste, ich hätte ihn auch trocken weiterverwenden können), trete nochmal zu, damit er sich umdreht, ziehe seinen Unterleib an den Eiern in die richtige Position und ramme ihm mit der anderen Hand den Plug hart und tief in den Arsch. Hoffentlich hat er jetzt Krämpfe. Die Geräuschkulisse würde es nahelegen. Er hat Tränen in den Augen. Gott wie geil.
Ich trete ihn durchs Zimmer in Richtung Bad, er kriecht vor mir her, meine Stiefel treffen abwechselnd seine Backen, rechts, links, und den Plug dazwischen, wobei er jedesmal aufjault. Im Bad öffne ich den Klodeckel, packe das verlogene Miststück an den Haaren, drücke seinen Kopf ins Klo und ziehe die Spülung, bis er hustet und würgt und fast kotzt, wofür hier ja nicht der schlechteste Ort wäre. Ich richte mich auf, halte mich an der Heizung fest, stelle einen Stiefel in seinen Nacken auf dem Rand der Schüssel, öffne den Zipper im Schritt meines Catsuits und pisse ihm zielgenau und ausgiebig über den Kopf. Keine schlechte Leistung in der Stellung. Bedecke mich sittlich, drücke seinen Kopf wieder mit der Hand tiefer und spüle, wie es sich gehört, wenn man für kleine Ermittlerinnen war.
Das sieht mir jetzt nach einer ausgewachsenen Panikattacke aus. Im Klo zu ertrinken ist wohl doch nicht so sein Ding. Er schreit und fleht und bittet mich aufzuhören. Ich glaube, er heult auch schon wieder, aber das ist schwer zu erkennen in seinem nassen Gesicht. Er will mir auch den Code sagen, winselt er. Ach ja, ich erinnere mich, da war was.
Ich warte. Er singt. Fünf Ziffern. Klingt erst mal gut, aber ob es auch stimmt?

Ich werfe ihm eine Rolle Klopapier zu zum Abtrocknen und gehe zum Telefon. Es tut mir leid, den Experten um diese Uhrzeit belästigen zu müssen – in der nächsten Runde sollte die Behörde vielleicht eine Prüfsumme einbauen, damit wir die Antworten direkt selbst verifizieren können.
Bis der Experte eintrifft, hat sich mein Klient leidlich gesäubert und wie ein Häufchen Elend in einer Zimmerecke zusammengerollt. An seinem Ohr hängt ein Fetzen Toilettenpapier. Ich lehne lässig an der Tür zum Bad.
Der Vertreter des Ministeriums ist ganz in schwarz gekleidet, wirkt zurückhaltend und seriös, fast unscheinbar. Wenn ihr wüsstet.
Er begrüsst die Anwesenden höflich und setzt sich an den Tisch. Öffnet seine Aktentasche, entnimmt ihr einen Laptop, stellt diesen akkurat auf den Tisch, klappt ihn auf, das Gerät fängt an zu schnurren. Einen Augenblick später schaut er mich ernst an: „Wir wären nun bereit, die Aussage zu Protokoll zu nehmen“.
Schweigen.
„Hast du nicht gehört, Drecksstück?“, fauche ich, eifrig bemüht, vor den Augen des Ministeriums Durchsetzungskraft zu demonstrieren, durchquere in schnellen Schritten den Raum, reisse den Kopf des Delinquenten hoch, ohrfeige ihn mehrmals. „Wiederhole den Code, aber plötzlich!“ Er wiederholt die Ziffernfolge.
Der Experte tippt etwas in seinen Laptop, wartet kurz, klappt das Gerät zu und schüttelt bedauernd den Kopf. Er packt seine Tasche, steht auf und wendet sich zur Tür.
Ich schäume. Greife die Lötlampe. Jetzt geht’s los.

Was ich im Blutrausch nicht mehr höre, ist das missbilligenden Murmeln des Herrn von der Behörde. „Diese junge Ermittlerin ist zugegebenermassen sehr gründlich und letztendlich immer erfolgreich, aber ihre Methoden … ich fürchte, ich muss die Sache bei Gelegenheit doch einmal der Innenrevision vortragen …“

Zwei Stunden später habe ich die Zahlen. Diesmal die richtigen.
Zwei Tage später erscheint der höfliche Vertreter des Ministeriums, in Begleitung eines auffallend grossen, schlanken Herrn, ebenfalls ganz in schwarz, gegen drei Uhr morgens an meiner Tür. Jeder von beiden trägt einen kleinen Koffer bei sich. Und dann werden meine Alpträume wahr.

9 Kommentare:

  1. Für die einen Leser mag es eine Geschichte sein, die hier unter Geschichten einsortiert wurde. Für die anderen Leser – die Undine auch einmal persönlich kennengelernt haben – können so den einen oder anderen Moment des Verhöres aus eigenen Erlebnissen mit ihr wiedererkannt haben.

    Und insofern möchte ich diese Geschichte mit dem klangvollen Namen „Sing, Vögelchen!“ zu einem Meisterwerk gelebter Realität küren, die darüber hinaus in der virtuellen Welt seinesgleichen suchen wird.

    Demjenigen, dem es vergönnt ist – Zeile für Zeile nicht wie eine Schlagzeile in der Bildzeitung zu lesen sondern kreativ in seiner Fantasie real werden zu lassen – wird ehrfürchtig der Autorin gegenübertreten und mit Hochachtung ansehen.

    Mancher wird, und es sei ihm gegönnt, die Nr. Undines aufschreiben – und über Tage an ein Szenario basteln, dass im Rahmen Eures Rollenspiel zur Wirklichkeit werden könnte.
    Undine wird als Dompteuse im bizarren Zirkus ihre Gäste in fantasievolle Rollenspiele einflechten und einen Moment der Zeitlosigkeit hervorrufen.

    Ein gelungener Bericht, der umso gelungener erscheint – wenn man dieser bildhübschen Dame einmal sprichwörtlich ausgeliefert war und weiß – wie der Bericht im Detail zu verstehen ist.

    Und es sollte jedem klar sein, dass er nicht nur die Nr. von Undine aufschreiben sollte – sondern der Versuchung nachzugeben – Fantasie und Dominanz in Verbindung mit einer aufregenden attraktiven Schönheit wahr werden zu lassen.

    Ich selber habe angerufen – und würde es immer wieder tun.

    Herzlichst,
    Pavarot

  2. Welch ein Kompliment. Herzlichen Dank dafür!

    Beste Grüße,
    Undine

  3. Eine tolle Geschichte, die ich mehrmals lesen musste.
    Mein Kopfkino hat gearbeitet wie nie. Insbesondere die Passage:

    „Meine Hände in seinem Nacken und auf seinem Gesicht, zwischen Haut und Handschuhleder das seidige Rascheln des hauchdünnen Kunststoffs. Mein Mund an seinem Ohr flüstert: „Das hier kann vorbei sein, bevor deine Alpträume wahr werden. Deine Entscheidung, Schätzchen. Ich will dir nicht wehtun.“ Was für eine schlechte Lüge.“

    fand ich sehr anregend. Sich einfach fallen und sich in die Hände dieser Dame zu begeben ein Traum.

    Mit besten Grüßen

  4. Hi Undine,

    hab die Geschichte etwas weitergesponnen. Falls Interesse besteht würde ich dir gerne das Ergebniss zukommen lassen.

    Schönes Wochenende!!

  5. Guten Abend Undine,

    Hoffe das meine Story Anklang gefunden hat?

    Grüße

  6. Ich bin begeistert über deine tolle Geschichte

  7. Über diversen Vorbereitungen brütend erinnerte ich mich daran, hier mal so eine Geschichte gelesen zu haben. Danke für die Inspiration 🙂
    (Loving plot twists!)

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