Ein Brief von J.

Hallo Undine,

Die letzte Session war unglaublich. Womit ich nicht sagen möchte das die beiden vorherigen Sessions das nicht waren. Im Gegenteil, jede war unglaublich und einzigartig.

Nun aber zurück zur letzten Session. Du hast Dich noch umgezogen und ich habe auf Dich gewartet. Als Du dann in das Orient Zimmer kamst, das war einfach atemberaubend. Wie unglaublich schön und attraktiv Du warst (bist). In schwarzen Kleid, mit schwarzen Nylons. Ich glaube, ich war noch nie zuvor so scharf, wie in diesen Moment. Und dabei hatten wir noch gar nicht angefangen.

Im Vorgespräch hatte ich gesagt, ich möchte für diese Session mehr Schmerz erfahren. Du hattest nichts dagegen und meintest später dann noch, das ich das wohl noch bereuen würde. Mir ging es sehr gut und ich war 100% davon überzeugt, das das nicht der Fall sein würde. Schon während meiner Fixierung freute ich mich sehr auf das was kommen würde und war sehr erregt. Du legst mir Brustwarzenklammern an, die wollte ich schon immer mal haben, woher hast Du das gewusst? Mit deinem in wundervollen Nylons umhüllten Fuß streichelst Du meinen Schwanz. Ich werde wahnsinnig geil und bemerke noch nicht einmal, das ich Fäden ziehe und deinen Fuß beschmutze. Entschuldige, aber so geil war ich schon lange nicht mehr.

Beim „Aufwärmen“ stellte ich mit großer Freude fest, das Du mich beim Wort nehmen würdest. Nach dem Du die entsprechenden Schlaginstrumente gewechselt hattest, erwähntest Du wie beiläufig mit leiser, ruhiger und wundervoll hypnotischer Stimme, das Du immer noch beim Aufwärmen bist. Schlich da jetzt ein leichter Zweifel durch meinen Kopf? Ich bin Anfänger was das Spanking und Flagellation angeht. Nein, ich war mir völlig sicher, alles ist gut, mach weiter. Wieder sagtest Du wie beiläufig, das ich es noch bereuen würde. Nein, Du wolltest mich nur verunsichern, aber nicht mit mir, ich bin stark. Oder?

Ich hatte viel auf deiner Webseite gelesen, gerade auch dein sehr guten Blog mit den Erfahrungsberichten deiner Gäste. Was mich am meisten angetan hat war die Konsequenz mit der Du deine Session nach Absprache durchziehst. Nichts ist enttäuschender, wenn der Spielpartner aus „Mitleid“ nicht mit der für mich nötigen Konsequenz diverse Handlungen vornimmt. Allerdings kam mir wieder der Erfahrungsbericht „Carte blanche“ in den Sinn, der zwar nichts mit Spanking und Flagellationsspielen zu tun hat, aber für mich deutlich zu heftig wäre. Aber die vorherigen Sessions hatten mir gezeigt, das Du ein schon nahezu unheimlich gutes Einfüllungsvermögen hast, also kein Grund zur Sorge. Eine leichte Unruhe blieb aber, sehr schön.

Die nächsten Schläge mit der Gerte waren schon sehr schmerzintensiv und sehr geil. Das war genau das wie ich es haben wollte, aber sie berührten schon meine „Grenze“. Mit Erleichterung sah ich wie Du die Gerte ablegst.

Nun nimmst Du den Rohrstock! Ich hatte keine Erfahrung damit, habe allerdings viel darüber gelesen und meine Unruhe stieg sprunghaft an. Es war also noch nicht vorbei! Aber ich vertraue Dir, wird schon nicht so schlimm werden. Die Brustwarzenklammern hatte ich schon völlig vergessen. Mit sehr bestimmender, dominanter Stimme sagtest Du, ein Dutzend. Mir war völlig klar, das Du über die Anzahl der Schläge nicht mehr diskutieren würdest. Die Schläge mit der Peitsche waren schon sehr schmerzhaft, aber Sie sind kein Vergleich zum Rohrstock.

Ab dem vierten Schlag war es extrem. Der Aufprallschmerz war unglaublich schmerzhaft, deutlich zu stark? Nur einen Sekundenbruchteil später aber ein unglaublich schönes Gefühl. In Wellen jagt der Schmerz und noch etwas anderes, für mich nicht beschreibbares Gefühl durch meinen Unterleib. Das ist doch schizophren oder? Mein Verstand setzte aus.

Unglaubliche Angst vor dem nächsten Schlag, aber gleichzeitig der Wunsch, bitte nicht aufhören. Nur noch Gefühl und Emotionen, ich weiß bis heute noch nicht, ob ich geschrien habe oder nicht. Wahnsinn.

Da geht empfindungsmäßig nichts mehr drüber, ein mehr an Schmerz konnte es nicht mehr geben, dachte ich. Nun, ich werde Dich nicht mehr unterschätzen. Ich hatte es geschafft, das Dutzend war voll. Es war wundervoll, viel besser als ich erwartet habe. Wie schon gesagt hatte ich die Brustwarzenklammern völlig vergessen.

Nachdem Du den Rohrstock abgelegt hattest, wolltest Du mir die Brustwarzenklammern abnehmen. Warum verharrtest Du dabei kurz? Abnehmen und gut. Oder?

Dann entfernteste Du die erste Klammer. Ein nicht beschreibbar gewaltiger Schmerz explodierte in mir, jenseits meiner Vorstellungskraft. Der Kopf schaltet ab, zu viel Input, nur noch Schmerz. Die zweite Klammer wird entfernt. Die Zeit steht still, schreie ich? Ein Bild erscheint in mir? Du quälst mit den Händen meine Brustwarzen weiter, unvorstellbar — und wunderbar, bin ich verrückt? Fantasiere ich? Wie kann etwas so gemeines so schön sein? (Weißt Du hierauf vielleicht eine Antwort?)

Nun weiß ich wie sich so was anfühlt. Davor habe ich richtig Angst, anderseits war es unglaublich wundervoll, gerade wie Du mich mit deinen Händen weiter gequält hast. Ich träume davon. Aber Du wirst nicht so gemein sein so etwas wieder zu machen, nicht wahr? Du wirst doch dieses Wissen nicht ausnutzen bei den nächsten Sessions. Oder? Warum spiele ich schon wieder mit dem Feuer? Ich muss verrückt sein.

Du löst meine Fixierung, ich soll mich hinlegen. Deine wundervollen, schönen Füße kommen endlich näher, ich kann sie spüren und schmecken. In dem Wirrwarr meiner Gefühle habe ich Schwierigkeiten sie richtig zu genießen. Deine unendlich sanfte, zärtliche Stimme hilft mir aber, langsam und Stück für Stück wieder zu genießen. Die Form, der Duft, deine wundervoll zarte Haut und deine schönen Zehen, was für eine Belohnung. Langsam, unendlich langsam soll ich sie massieren und lecken. Mein größtes Problem war und ist, das ich zu ungeduldig bin. Ganz im Gegensatz zu Dir, Du sagst mir das es hier nicht um mein, sondern um dein Vergnügen geht. Es hilft mir sehr das Du immer Herr(in) in jeder Situation bist. Der Genuss ist um ein vielfaches größer. Kann es noch ein größeres Glück geben?

Ja!!!

Du stehst auf und stellst Dich über mich. Was für ein Anblick! Alles zieht mich in Richtung deines wundervollen Po´s. Nun zieh doch endlich deinen Slip aus. Verdammte Ungeduld. Ich habe Schwierigkeiten mich zu beruhigen. Meine Zunge will nur noch eins, endlich will ich Dich spüren und schmecken. Ich bin nicht gefesselt und ziehe mit beiden Armen dein Gesäß auf meinen Mund. Wie im Rausch fange ich an zu lecken, wieder zu ungeduldig, ich nehme kaum noch anderes wahr, verpasse dadurch fast wie Du meinen Schwanz massierst. Ich habe selber schuld, kaum nehme ich es wahr, komme ich auch schon. Aber, Strafe muss sein. Durch meine Ungeduld habe ich mich selber bestraft. Ich muss noch viel lernen, was bedeutet, es müssen noch einige Session folgen. Anfängerfehler. Aber wer anfängt, hat noch alles vor sich, eine sehr, sehr schöne Aussicht.

Bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße

J.

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