Zur Lage der Nation

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Gnadenlose Züchtigung (Session-Feedback von J.)

Heute teile ich mal wieder ein Session-Feedback, was mich besonders entzückt hat, weil ich diese spezielle Facette meiner Dominanz in letzter Zeit selten ausleben konnte.

In den meisten meiner Begegnungen gebe ich zwar eindeutig den Ton an, bin dabei aber überwiegend verführerisch, wohlwollend und fürsorglich – eine Rolle, die mir sehr liegt, die aber natürlich nicht das komplette Spektrum meiner dominanten erotischen Interessen abdeckt. Umso mehr freue ich mich, wenn ich durch einen Rollenspiel-Antrag ein wenig aus meiner Routine gelockt werde: Hier durfte ich die autoritäre Reitlady geben, die als Besitzerin eines Gestüts aufsässiges Stallpersonal durch eine gnadenlose Züchtigung bricht und handzahm macht.

Nachdem ich das freche Früchtchen nackt in meinem privaten Badezimmer vorfinden musste (als sei der Gartenschlauch im Stall plötzlich nicht mehr gut genug für die niederen Arbeitskräfte), und es auf meine Strafpredigt auch noch Widerworte gab, wurde es zunächst in Handschellen abgeführt, anschließend in einer Zwangsjacke gefesselt, mehrfach streng geknebelt und dann mit der Reitgerte und diversen Peitschen nach Strich und Faden verdroschen.

Offenbar habe ich dabei genau das richtige Maß getroffen – denn nicht nur hatte ich den ungezogenen Flegel am Ende in ein braves Vorzeigestück verwandelt, sondern ich bekam am nächsten Tag auch noch diese ganz bezaubernde E-Mail:

Also ich hab mir deine Taten gestern direkt im Spiegel begutachtet und muss sagen: Alter!! Das ist heftig! Das hat gestern Abend noch richtig geleuchtet, einzelne Striemen waren voll fett angeschwollen und geglüht hat das, als hätten meine Beine Fieber. Sah richtig geil aus. Schlafen war tatsächlich auf den Seiten nicht möglich, aber ich bin Gott sei Dank eh Bauchschläfer. Heute sehen die einzelnen Striemen schon wesentlich blasser aus. Doch ich glaube jetzt verändert es sich von leuchtenem Rot auf dunkel- flächiges Blau was langsam von unten kommt.

Mein Kiefer fühlt sich auch ziehmlich mitgenommen an, was ich sehr schätze.

Ich fand es auf jeden Fall große Klasse und freu mich schon aufs nächste Mal! Ich finde du kannst das voll gut einschätzen, wie weit du mit mir gehen kannst. Hab fast immer die Erfahrung gemacht, dass meine Reaktionen Rücksicht bei den Dominas/Spielpartnern ausgelöst hat. Als würden sie in dem Moment verstehen, dass sie einen Gang zurück schalten müssen. Aber das ist nie so. Klar, ich hab auch meine Momente wo ich denke „Boah fuck, ich halt keinen einzigen mehr aus!“ Und wenn du dann aber doch einfach weiter machst, ist das ja genau die Grenzüberschreitung, die ich mag. Außerdem, wenn ein mich dominierender Mensch Rücksicht auf mich nimmt und Mitgefühl zeigt, signalisiert das mir, dass ich ja doch garnicht so machtlos sein kann wie sie sagt/mir vermittelt. Das ist dann manchmal n echter Killer. Du hast genau das richtige Maß für meinen Geschmack. Auch mit deiner ganzen Erscheinung und wenn man in dein Gesicht guckt während du etwas wichtiges sagst; du bist sehr überzeugend und strahlst wirkliche Macht aus. Du machst deine Androhungen wahr und bleibst immer unbeeindruckt, egal wieviel ich grade vor deinen Augen mit mir kämpfe durch zuhalten. Das ist schon ziehmlich cool. Und heiß. Und dann ist da noch dieser süße Faden, der sich durch diese ganze Härte zieht, nachdem man sich gierig die Lippen leckt und plötzlich ganz vorsichtig und zahm wird (Ich glaube so’n „angedeutetes Mama Ding“ wär auch mal ne Option)

Am Ende als ich von dir gefickt wurde, hab ich von allen Seiten bis durchs Knochenmark gespürt, dass ich dir absolut erlegen bin. >Ich bin erlegt worden< Der Knebel mit dem ich jede Sekunde zu kämpfen hatte, meine auswegslose Position auf dem Rücken ohne Arme, mein ungeschützes Genital durch die eiserne Stange und dazu dein durchdringender, wissender Blick und von oben herab lassende Töne die mich von innen einnehmen. Voll gut, dass das am Ende alles volle Pulle >On< war, weil dieses Komplettpaket an Demütigung, Machtlosigkeit, Hirachie etc. das ist das, was mich kommen lässt und garnicht mal so doll das Ficken an sich. Das man da gerade zum Ende hin dann noch was abnimmt damit man’s beim gevögelt werden bequemer hat, ist bei mir kontraproduktiv, oft erlebt. Deswegen: Hat voll reingehauen

Ich fand das harness um den Kopf sehr toll! Besonders mit der Knebel- Kombi. (Bevor ichs vergesse kurze Randinfo fürs nächste Mal oder so: Ich wollte schon immer mal so einen Knebel mit einer Art Leine oder Zügel. Also eine Leine die direkt am Knebel befestigt ist oder zwei,- links und rechts. So, dass jeder Zug oder Druck direkt schon am Maul ankommt und nicht am Hals) Ich hatte mal eine, die sowas zusammen geschustert hat, ist aber bei der Premiere leider sofort kaputt gegangen) Vielleicht hast du ja sowas?
Und ja, ich fand die Zwangsjacke und dazu das Harness auch echt geil im Tragegefühl. Sowas könnte man durchaus auch lange tragen.

So jetzt komm ich auch zum Punkt: Danke!

Fürs nächste Mal könnt ich mir gut vorstellen, dass du dir komplett irgendwas ausdenkst. Unter den Dingen die du einschätzt dass mir das gefallen könnte und auch einfach Dinge auf die du Bock hast. Ich bin gern komplett ahnungslos.

„Wachs hilft auch nicht“ von Ulysses

Nachdem ich schon länger Undines Künste durch ihre Videos und Hypnosefiles genossen habe, durfte ich sie vor einigen Wochen persönlich erleben. Ich habe schon einige Erfahrungen, was Dienstleistungen im Bizarrbereich betrifft, aber das … das war eine eigene Qualität. Ein Mit-Genießer hat Undine mal mit der Champions League verglichen, während alle anderen Kreisklasse wären und er hat nicht übertrieben. Aber von vorn.

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„Lustkontrolle“ von D.

Nach der bisher längsten Keuschheit von etwas mehr als 100 Tagen, hatte ich einen so intensiven Orgasmus, wie ich ihn noch nie erleben durfte. Diese Lustekstase katapultierte mich in einen Rauschzustand wie unter Drogen. Ich begriff mich als real, war mir aber eine Zeit lang nicht sicher, ob ich nicht in einem Film mit Protagonisten herumlief. Ich befand mich wie im Delirium, war glücklich und klar im Kopf, nahm jedoch meine Umgebung wie unwirklich war. Natürlich verblasste dieser Zustand nach ein paar Stunden, aber die Erinnerung daran ist und bleibt wunderschön. Später sagte ich mir, wer einmal von diesem Nektar gekostet hat, wird vom Leben nicht mehr genug bekommen. Die Erkenntnis, was mit einem so intensiven Orgasmus möglich ist, verstärkt den Wunsch nach einer weiteren, scheinbar nie endenden, Lustfahrt.

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Frau Professor Undine erforscht geheime Phantasien … (von E.)

„Schon wieder ein Proband, der nicht kommt – und nicht mal absagt! Diese Unzuverlässigkeit macht mich wahnsinnig! Wie sollen wir denn da planen?“

Meine Chefin, Professorin Undine de Rivière, blättert sichtlich genervt durch die Papiere auf ihrem Klemmbrett. Sie hat recht, die „No-Show“-Rate für dieses spezielle Projekt ist jenseits von allem, was wir bisher erlebt haben. Seit gut einem Jahr assistiere ich ihr in ihrer Forschung; mit der Terminkoordination, Transkriptionen, und am wichtigsten: Begleitung der Teilnehmenden durch den Prozess. Undine beforscht menschliche Lust, ganz speziell: Lustblockaden, ihre Entstehung und mögliche Varianten, sie wieder zu lösen. Ein unglaublich spannendes Thema, das viele Menschen betrifft, auch Studierende. Die sehen die Teilnahmeausschreibungen fürs Projekt in der Uni, fassen sich ein Herz, bewerben sich – doch kommt der Termin, verlässt anscheinend viele wieder der Mut.

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„Locktober“ von M.

September, 2022

Oktober nähert sich einmal mehr. Social Medias füllen sich wieder mit Post über Locktober. Das fasziniert mich schon lange, aber ich weiss, dass ich nicht den Nerv dazu habe und Unterstützung brauche. Dafür habe ich Undine angeschrieben und schnell haben wir uns auf eine Begleitung per Telegram und ein begleitendes Hypnosefile geeignet.

Der Oktober begann mit einem Münzwurf. Ein letzter Orgasmus, Keuschheit oder ein ruiniertes Opfer. So läutete ein, Undine geopferter, Orgasmus den Locktober ein. Der Monat begann dann auch gleich intensiv. Edging und tägliches Hypnosetraining mit Undines Files wickelten mich in den ersten zwei Wochen hoffnungslos um ihren Finger. Schon bald bekam ich nur durch ihre Stimme eine Erektion. Ein gelooptes «Nicht anhören» über die Nacht brachte mich dann gänzlich um den Verstand. Den ganzen folgenden Tag war ich durcheinander, hörte Undines Nachhall.

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